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Cyber-Sicherheitsbehörde warnt vor Erpressungen

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Für BSI-Chefin Claudia Plattner steht fest: Die Frage sei nicht ob, sondern wann Deutschland mit einem größeren Cyberangriff klarkommen müsse. Denkbar hält die Präsidentin der nationalen Cyber-Sicherheitsbehörde Angriffe auf die kritische Infrastruktur. "Wir sehen das in den Konfliktregionen, wo so etwas ganz gezielt eingesetzt wird", sagt Plattner im SWR-Interview. "In der Ukraine gibt es viele Beispiele dafür, wie staatliche Infrastrukturen angegriffen werden. Das sind Themen, mit denen müssen wir uns auseinandersetzen", mahnt Plattner. Nach ihren Worten ist Deutschland aber insgesamt nicht schlecht aufgestellt und hat Technologien im Bereich der Cyber-Abwehr, die sich sehen lassen können. Plattner warnt auch vor Angriffen auf Schulen. Es gehe Hackern darum, zu zeigen, "was nicht so gut schützbar ist, wie verwundbar auch ein Land ist."

Größte Bedrohung ist die Cyber-Erpressung

Die größte Bedrohung sieht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik aktuell bei Cyber-Erpressungen, den sogenannten Ransomeware-Attacken. Dabei greifen Hacker auf Daten zu, verschlüsseln sie und fordern Geld, um sie wieder freizugeben. "Da ist Russland ganz vorne dabei", sagt Plattner. Das mache ihrer Behörde "viele Sorgen". Nach Plattners Einschätzung ist Deutschland ein attraktives Ziel für Cyber-Kriminelle. "Wir haben nach wie vor eine Finanzkraft, wir haben ein politisches Gewicht". Betroffen von Ransomeware-Attacken seien vor allem mittelständische Unternehmen, die sich selbst nicht ausreichend vor Cyberangriffen schützten. Plattner warnt betroffene Firmen davor, Lösegeld an die Erpresser zu zahlen, um wieder an seine Daten zu kommen. "Weil man sich nicht sicher sein kann, dass das dann auch funktioniert. Investiert lieber vorher in die Cyber-Sicherheit!" Stattdessen rät Plattner dazu, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zu kontaktieren.

Plattner: keine Cyber-Gegenattacken

Nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Gegenattacken im Cyberraum ins Spiel gebracht, sogenannte Hackbacks. BSI-Chefin Plattner hält das für den falschen Weg. "Ich mag den Begriff schon nicht. Mir ist wichtig, dass wir in der Lage sind, uns zu verteidigen. Der wichtigste Punkt ist, dass man den Angriff unterbindet. Das ist eine hohe Kunst und wenn man das schafft, hat man eigentlich schon gewonnen." Nach Plattners Worten ist es wichtig, die technischen Verbindungen für Cyber-Attacken zu kappen und so langfristig zu verhindern, dass Angriffe dieser Art möglich sind. Plattner spricht sich dafür aus, dass Bund und Länder bei der Abwehr von Cyberattacken besser zusammenarbeiten.

Diskussionen über Cyberangriff auf die SPD

Die Bundesregierung wirft Russland vor, hinter einem Hackerangriff im vergangenen Jahr auf die SPD zu stecken – konkret sollen staatliche russische Institutionen verantwortlich sein. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach bei ihrem Besuch in Australien von eindeutigen Belegen dafür. Sie nannte den Angriff "völlig inakzeptabel", der "nicht ohne Konsequenzen" bleiben werde.
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Größte Bedrohung ist die Cyber-Erpressung

Die größte Bedrohung sieht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik aktuell bei Cyber-Erpressungen, den sogenannten Ransomeware-Attacken. Dabei greifen Hacker auf Daten zu, verschlüsseln sie und fordern Geld, um sie wieder freizugeben. "Da ist Russland ganz vorne dabei", sagt Plattner. Das mache ihrer Behörde "viele Sorgen". Nach Plattners Einschätzung ist Deutschland ein attraktives Ziel für Cyber-Kriminelle. "Wir haben nach wie vor eine Finanzkraft, wir haben ein politisches Gewicht". Betroffen von Ransomeware-Attacken seien vor allem mittelständische Unternehmen, die sich selbst nicht ausreichend vor Cyberangriffen schützten. Plattner warnt betroffene Firmen davor, Lösegeld an die Erpresser zu zahlen, um wieder an seine Daten zu kommen. "Weil man sich nicht sicher sein kann, dass das dann auch funktioniert. Investiert lieber vorher in die Cyber-Sicherheit!" Stattdessen rät Plattner dazu, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zu kontaktieren.

Plattner: keine Cyber-Gegenattacken

Nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Gegenattacken im Cyberraum ins Spiel gebracht, sogenannte Hackbacks. BSI-Chefin Plattner hält das für den falschen Weg. "Ich mag den Begriff schon nicht. Mir ist wichtig, dass wir in der Lage sind, uns zu verteidigen. Der wichtigste Punkt ist, dass man den Angriff unterbindet. Das ist eine hohe Kunst und wenn man das schafft, hat man eigentlich schon gewonnen." Nach Plattners Worten ist es wichtig, die technischen Verbindungen für Cyber-Attacken zu kappen und so langfristig zu verhindern, dass Angriffe dieser Art möglich sind. Plattner spricht sich dafür aus, dass Bund und Länder bei der Abwehr von Cyberattacken besser zusammenarbeiten.

Diskussionen über Cyberangriff auf die SPD

Die Bundesregierung wirft Russland vor, hinter einem Hackerangriff im vergangenen Jahr auf die SPD zu stecken – konkret sollen staatliche russische Institutionen verantwortlich sein. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach bei ihrem Besuch in Australien von eindeutigen Belegen dafür. Sie nannte den Angriff "völlig inakzeptabel", der "nicht ohne Konsequenzen" bleiben werde.
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