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Kirsten Ludowig und Charlotte Haunhorst, Handelsblatt, Kirsten Ludowig, and Charlotte Haunhorst द्वारा प्रदान की गई सामग्री. एपिसोड, ग्राफिक्स और पॉडकास्ट विवरण सहित सभी पॉडकास्ट सामग्री Kirsten Ludowig und Charlotte Haunhorst, Handelsblatt, Kirsten Ludowig, and Charlotte Haunhorst या उनके पॉडकास्ट प्लेटफ़ॉर्म पार्टनर द्वारा सीधे अपलोड और प्रदान की जाती है। यदि आपको लगता है कि कोई आपकी अनुमति के बिना आपके कॉपीराइट किए गए कार्य का उपयोग कर रहा है, तो आप यहां बताई गई प्रक्रिया का पालन कर सकते हैं https://hi.player.fm/legal।
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Handelsblatt Rethink Work - Der Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung
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Handelsblatt Rethink Work: Der Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung. Wir sprechen mit denen, die sich selbst und andere durch Zeiten des Umbruchs führen. Darunter Manager, Unternehmerinnen, Autoren, Coaches, Wissenschaftlerinnen und andere Vordenker. Persönlich. Unterhaltsam. Aufschlussreich. Handelsblatt Rethink Work finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: 14-tägig mit Kirsten Ludowig und Charlotte Haunhorst aus der Handelsblatt-Chefredaktion.
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Handelsblatt Rethink Work - Der Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung
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1 "Homeoffice oder Büro ist egal, wenn am Ende kein Output kommt." 34:25
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पसंद34:25
In der vorerst letzten Folge von "Handelsblatt Rethink Work" sprechen Charlotte Haunhorst und ihre Kollegin Kirsten Ludowig über die anstehende Neugestaltung des Podcasts. Sie reflektieren über die vergangenen drei Jahre voller bedeutsamer Diskussionen und inspirierender Gäste, die Themen wie Transformation und Leadership in den Vordergrund stellten. Gast ist Deborah Reicherts, Head of New Work and Workplace Transformation bei der LBBW CREM. Sie sagt: "Homeoffice oder Büro ist egal, wenn am Ende kein Output kommt. Und den brauchen wir, sonst fährt dieses Land vor die Wand." Ein zentrales Thema für Reicherts ist die Kreativität als Schlüssel zur Innovation. Sie erklärt wie Unternehmen diese fördern können, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei plädiert sie für große Visionen, breites Wissen und freies Denken als Grundlage für bahnbrechende Ideen. „ich fand dieses Deutschland das Land der Dichter und Denker immer sehr schön und diese Perspektive „Made in Germany“ als Land der Erfinder und Tüftler. Ich sehe uns da richtig in unseren Kitteln etwas entwickeln und Zukunft zu kreieren und ich traue uns das auch zu.“ Was die studierte Möbelhändlerin Reicherts beim Möbelverkauf über New Work gelernt hat, warum sie mittlerweile ausgerechnet bei einer Bank die Arbeitswelt transformieren will und wie sie konkret Kreativität herstellt, erzählt sie bei Handelsblatt Rethink Work. Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Ergo HR-Vorständin: „Viele denken an Stromberg“ 30:13
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पसंद30:13
Auch die Versicherungsbranche steht vor zahlreichen Herausforderungen, von der digitalen Transformation bis hin zur Gewinnung junger Talente. Das Problem dabei: Die Branche gilt als besonders angestaubt und überaltert. Wie schafft man da einen Wandel? In der aktuellen Podcast Folge Handelsblatt Rethink Work erzählt Ergo Arbeitsdirektorin Dr. Lena Lindemann, wie sie die Probleme angeht. „Viele denken an Stromberg“, sagt Lindemann. Dabei gäbe es auch bei Versicherungen einen Purpose, der die Menschen begeistern könne: „Unser Zweck und unser Sinn ist es, Sicherheit zu geben, und ich persönlich bin davon überzeugt, dass es ein ganz wunderbarer Zweck ist, den wir an vielen Stellen auch als Branche noch viel stärker kommunizieren müssen.“ Eine ihrer weiteren Herausforderungen bei der Talentgewinnung: Der Altersdurchschnitt der Mitarbeitenden ist in der Versicherungsbranche sehr hoch, bei der Ergo sind es 48 Jahre. Wie sie versucht, langjährige Mitarbeiter für junge neue Chefs zu begeistern, welche Rolle Künstliche Intelligenz zukünftig in der Versicherungsbranche spielen wird und warum ein sicherer Arbeitsplatz aktuell für viele wieder attraktiver wird, erzählt Lena Lindemann in der aktuellen Folge Rethink Work. Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Wie kann KI zukünftig auch am Band eingesetzt werden? 33:26
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पसंद33:26
Ein 40 Tonnen wiegender LKW. So hoch ist die Belastung, die einem Logistik-Mitarbeiter jede Woche über den Rücken rollt. Das sagt zumindest Mirco Möncks, Co-Gründer von Augmented Industries. Gemeinsam mit seiner Partnerin Elisa Roth geht er der Frage nach, wie Automatisierung und KI auch für die sogenannten „Blue Collar Jobs“ eingesetzt werden können, also beispielsweise solche in Fabriken am Band. Möncks sagt: „Der Mensch bleibt weiterhin bei der Wertschöpfung im Mittelpunkt. Und dann ist die Frage: Wie können wir den Menschen bei dieser Wertschöpfung weiterhin unterstützen?“ Mit seinem Unternehmen arbeitete er zunächst auch an der Erforschung von Technologien wie Exoskeletten, die am Band entlasten. Mittlerweile hat sich Augmented Industries auf digitales Lernen fokussiert. Wie man Bereiche digitalisiert, in denen Menschen bis vor Kurzem noch nicht einmal ein Handy während der Arbeitszeit benutzen durften, wo Elon Musk aus Möncks Sicht Recht hatte und welche Rolle Fabriken zukünftig noch bei der fortschreitenden Digitalisierung spielen, erfahren Sie in der neuen Folge Handelsblatt Rethink Work. Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski: „Mit KI können wir die Zahl der Mitarbeiter von 3400 auf 2000 reduzieren“ 57:03
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पसंद57:03
Diese Folge von Rethink Work ist etwas anders: Diesmal moderiert Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Für seinen Podcast „Disrupt“ hat er mit einem besonderen Gast gesprochen – und zwar mit Sebastian Siemiatkowski, dem CEO und Mitgründer des schwedischen Fintechs Klarna. Im Frühjahr machte Klarna Schlagzeilen, als es ankündigte, seine Mitarbeiterzahl drastisch zu reduzieren – nicht aufgrund von sinkenden Umsätzen, sondern weil Künstliche Intelligenz zunehmend menschliche Arbeitskräfte ersetzt. Siemiatkowski erläutert im Gespräch mit Matthes, wie das bei den Mitarbeitern ankam und welche Strategien er verfolgt, um die besten Talente zu halten und gleichzeitig das Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Er spricht auch über die Vision, Klarna zu einem digitalen Finanzassistenten zu machen, wobei es hier bereits erste Versuche mit einem Chatbot gibt. Außerdem erzählt Siemiatkowski über seinen persönlichen Weg zum CEO: Seine Jugend war geprägt vom Alkoholismus des Vaters bei gleichzeitigem Leistungsdruck. Wie er trotzdem seinen Weg gefunden hat, verrät er im Gespräch. Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Warum wehren sich Highperformer gegen KI bei der Arbeit, Herr Frey? 36:03
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पसंद36:03
Vor elf Jahren sorgte eine Studie für große Aufmerksamkeit: 47 Prozent aller Jobs seien automatisierbar, schätzte Carl Benedikt Frey mit einem Kollegen schon 2013. Heute wird immer deutlicher, dass die Zahl realistisch, vielleicht sogar zu niedrig gegriffen war. „Eine Reihe von Berufen rund um Kommunikation und komplexe soziale Interaktionen, die damals noch nicht bedroht waren, sind heute möglicherweise gefährdet“, sagt Frey. An der Universität Oxford erforscht der Ökonom und Wirtschaftshistoriker, wie KI den Arbeitsmarkt verändert, wie sich die Technologie auf die Produktivität auswirkt und welche Folgen sie für die soziale Ungleichheit hat. In einer neuen Folge von Rethink Work bespricht er mit Handelsblatt-KI-Chefin Larissa Holzki, warum von der Automatisierung gerade Jobs betroffen sein könnten, die sich gut aus dem Homeoffice machen lassen; warum Menschen, die gegen die Einführung von KI-Tools am Arbeitsplatz aufbegehren sie oft heimlich selbst nutzen; und was wir aus der Industriellen Revolution für die KI-Revolution lernen können. Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar . Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Beyond Burnout: Wie integriert man die Bedürfnisse von Mitarbeitern in unterschiedlichen Lebensphasen in den Job? 26:52
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पसंद26:52
„Employee Wellbeing“, also das „Wohlbefinden der Mitarbeiter“ – das war viele Jahre lang eher nicht so im Fokus von Unternehmen. Doch dann kamen der Fachkräftemangel, mehr Sensibilität für psychische Erkrankungen und die Erkenntnis: Gesunde und zufriedene Mitarbeiter haben langfristig den größten Wert für Unternehmen. Bei der Deutschen Telekom gibt es deshalb Menschen, die sich genau mit diesen Themen auseinandersetzen. Einer von ihnen ist Oliver Hermann. Als Senior Vice President für New Ways of Working treibt er die kulturelle Transformation des Konzerns voran – und das für weltweit rund 200.000 Mitarbeitende. Oliver Herrmann war zu Gast im Live-Podcast bei unserer Digitalchefin Charlotte Haunhorst auf der diesjährigen Konferenz Future Office and Workplace in Düsseldorf. Hören Sie in dieser Folge, warum das Physikstudium Herrmann auf den späteren Job vorbereitet hat und was das mit Energie zu tun hat. Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar . Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Kulturbrücke zwischen Boomer und Gen Z: Wie führt man generationsübergreifende Teams erfolgreich? 19:44
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पसंद19:44
Diese Folge wurde live auf der Handelsblatt-Konferenz „Future workplace & office“ aufgezeichnet. Dort war Laura Bornmann bei uns zu Gast. Sie ist ist selbstständige HR-Beraterin zum Thema New Work & Führung– und, gehört zu den Linkedin-Top-Voices und den „Top 40 under 40“ der Zeitschrift Capital. Bevor Bornmann sich selbstständig gemacht hat, hat sie die Personalentwicklung bei Rewe Dortmund geleitet, wo sie für rund 18.000 Mitarbeitende verantwortlich waren – und das mit gerade einmal 28 Jahren. Sie erzählt in dieser Podcast-Folge, wie sie sich das Vertrauen und den Respekt ihrer Mitarbeiter, die zum Teil viel älter als sie waren, erst erarbeiten musste und dass viele ihre Fähigkeiten zunächst unterschätzt haben. Ist diese Erfahrung eine Frage der Generationen? Wie kann die generationsübergreifende Zusammenarbeit erfolgreich funktionieren? Bornmann gibt in dieser Podcast-Folge konkrete Tipps, wie Führungskräfte Brücken im Team schlagen können und was bei Vorurteilen zwischen den Altersgruppen hilft. Sie wollen beim nächsten Mal auch vor Ort bei der Konferenz „Future Workplace & Office“ mitdiskutieren? Informieren Sie sich hier über die Teilnahme. Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar . Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Bayer-CEO: „Ich erwarte nicht von meinen Mitarbeitern, dass sie das tun, was ich sage“ 1:05:56
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Diese Folge Rethink Work ist etwas anders: Diesmal moderiert Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Für seinen Podcast „Disrupt“ hat er mit einem besonderen Gast gesprochen. Er treibt das wohl waghalsigste Transformationsprojekt eines deutschen Konzerns voran: Vor einem Jahr ist Bill Anderson als Chef beim Agrar- und Pharmariesen Bayer eingestiegen, das Unternehmen aus der Krise zu führen. Dazu treibt er eine radikale Umbaumaßnahme an, die die Arbeitswelt revolutioniert. Anderson will zahlreiche Hierarchieebenen abschaffen, traditionelle Abteilungen durch neu zusammengestellte, eigenverantwortliche Teams ersetzen und Bürokratie abbauen. Darüber, was das in der Praxis bedeutet, ob es das epochale Chaos auslöst und wie genau das neue Organisationsmodell funktioniert, hat Sebastian Matthes ausgiebig mit Anderson bei der Veranstaltung „Work in Progress“ der Handelsblatt Media Group gesprochen. Der 57-jährige Manager spricht außerdem über seine eigene Entwicklung und die Herausforderungen, die mit der Transformation verbunden sind. Anderson bezeichnet sich selbst als einen „fortgeschrittenen Praktiker des traditionellen Managementsystems“. Rückblickend sagt er: „20 Jahre meiner beruflichen Laufbahn habe ich die Karriereleiter erklommen. Und während dieser Zeit, war ich ein Optimist, was das traditionelle System angeht.“ Welcher Schlüsselmoment Anderson dazu brachte, das traditionelle Modell infrage zu stellen, warum er von seinen Mitarbeitern nicht erwartet, dass sie tun, was er Ihnen sagt und wann Ergebnisse des Umbaus zu sehen sein werden, das führt er im Disrupt-Podcast aus. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Rethink Work: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Publizistin Sara Weber: „Wir sollten uns darauf einigen, dass Erwerbsarbeit nicht das Wichtigste im Leben ist“ 34:47
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पसंद34:47
Im Jahr 2021 stieg Sara Weber aus ihrem Führungsjob aus. Bis dahin war sie Redaktionsleiterin bei der Karriereplattform LinkedIn gewesen, zuständig für den deutschsprachigen Raum. Nun wurde sie Autorin, schrieb ein Buch mit dem Titel: „Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“. Seitdem ist Weber eine der gefragtesten Publizistinnen des Landes, wenn es um eine bestimmte Frage geht: Wie können wir den Wandel der Arbeitswelt sinnvoll gestalten? Wer darauf Antworten geben will, muss im Jahr 2024 auch den Einfluss mit bedenken, den Künstliche Intelligenz (KI) auf die Berufswelt hat. Denn er wird gewaltig sein, sagt Sara Weber. Beim Summer Camp der Handelsblatt Media Group in München hat Weber genau darüber mit Handelsblatt-Karrierechefin Julia Beil gesprochen. Pünktlich zum Erscheinen ihres zweiten Buchs „Das kann doch jemand anderes machen“ beleuchten die beiden in einer Live-Aufzeichnung des Handelsblatt-Podcasts „Rethink Work“, was die rasant voranschreitende Entwicklung von generativer KI für die Arbeitswelt bedeutet. Im Gespräch hören Sie, was wir aus den Fehlern lernen können, die die Menschheit bei der Einführung früherer technologischer Revolutionen gemacht hat; welche besondere Rolle Führungskräften in der KI-Transformationen zukommt; und weshalb es für Weber essenziell ist, dass erschöpfte Berufstätige nicht noch erschöpfter werden, weil sie immer neue Aufgaben zugewiesen bekommen. Außerdem verrät Sara Weber, welche Bedingungen es braucht, damit KI zum Sinnstifter der Arbeitswelt wird – und nicht zum Jobkiller. Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Rethink Work: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Faule Gen Z und langsame Boomer? Psychologe erklärt, warum Generationenklischees nur erfunden sind 33:36
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Die junge Generation will nicht arbeiten, die alte Generation versteht nichts von Technik und generell war früher alles besser: Gefühlt vergeht keine Woche, in der nicht auf die verschiedenen Generationen geschimpft wird. Der Leipziger Arbeits- und Organisationspsychologie Prof. Dr. Hannes Zacher forscht unter anderem zu dem Bereich Altern im Arbeitskontext und sagt: „Generationen werden erfunden“. Seiner Forschung zufolge gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Altersgrenzen mit bestimmten Charaktereigenschaften einhergingen. „Letztendlich geht es hier um eine ganz geschickte Verpackung von Stereotypen, vor allen Dingen gegenüber jüngeren Menschen, aber auch gegenüber Älteren“, sagt Zacher. Mit diesen Stereotypen würden Beraterfirmen Geld verdienen, Medien Aufreger schaffen – nur die dringend benötigten Veränderungen am Arbeitsmarkt würden dadurch nicht geschaffen. „Wir müssen Arbeit für alle besser machen. Die Jüngeren von heute sind die Alten von morgen“, sagt er. Die sollten gerne, motiviert, länger und auch besser arbeiten wollen. „Aber das ganze Generationenkonzept kann man da aus meiner Sicht ohne Verluste rausstreichen“, sagt Zacher. Welche Faktoren aus seiner Sicht tatsächlich Auswirkungen auf unsere Arbeitsweise haben, warum Diskriminierung von älteren Arbeitnehmern ein unterschätztes Thema ist und ob Hannes Zacher aller Wissenschaft zum Trotz auch gerne mal über die Gen Z lästert, erfahren Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Rethink Work. Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Rethink Work: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Rethink Work - Der Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung
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1 „Fehler sind eine der besten Investitionen“ – Management-Vordenker Adam Grant erklärt, wie man sein Potenzial entfaltet 44:48
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Adam Grant ist Organisationspsychologe, Bestseller-Autor und gilt als einer der zehn einflussreichsten Management-Denker der Welt. Der junge Forscher aus den USA untersucht, wie Menschen Motivation und Bedeutung im Leben finden und Annahmen überdenken können, um ein kreatives und erfülltes Leben zu führen. Die Liste seiner Auszeichnungen ist lang: vom World Economic Forum wurde er als Young Global Leader ausgezeichnet und er stand unter anderem auf der Fortune „40 under 40“ Liste . In dieser Folge von Handelsblatt Rethink Work spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit Adam Grant nicht nur über seinen beeindruckenden Lebenslauf, sondern auch darüber, warum wir Talent oft überschätzen und harte Arbeit und Leidenschaft unterschätzen. Grant betont, dass anfängliche Schwierigkeiten nicht das Endresultat vorhersagen: „Oftmals sind die Menschen, die anfangs die größten Schwierigkeiten haben, diejenigen, die am meisten lernen und wachsen.“ In seinem neuen Buch „Hidden Potential“ beschäftigt sich Grant mit der Frage, wie wir das Potenzial, das in jedem von uns schlummert, entfaltet können. Dabei misst er Fehlern und wie sie zum Lernen beitragen, eine hohe Bedeutung zu. „Wenn man Angst hat, Fehler zu machen, bedeutet das, dass man nichts Neues ausprobieren wird. Und das bedeutet, dass es sehr schwer sein wird, originelle Ideen zu entwickeln“, warnt Grant. Er plädiert dafür, eine Kultur zu schaffen, in der Fehler als Lernmöglichkeiten angesehen werden - und nicht als Misserfolge. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Rethink Work: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Rethink Work - Der Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung
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1 Was kann man vom Profifußball über die Arbeitswelt lernen, Martin Harnik? 42:15
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Bundesliga-Profi, österreichischer Nationalspieler und jetzt Unternehmer und Podcast-Host: Martin Harnik hat schon verschiedene Jobs ausprobiert. Irgendwann hat er gemerkt: Seine Erfahrungen mit verschiedenen Trainingsstilen und was man aus der Gruppendynamik einer Fußballmannschaft lernen kann, interessieren auch Menschen abseits des Fußballplatzes. Deshalb hält der 37-Jährige mittlerweile auch Vorträge vor Unternehmen über die Parallelen zwischen Büro und Kabine. Was ihm dabei auffällt: Auch im Fußball sind die Hierarchien flacher geworden. „Eine Sache, an der ich mich total störe und gegen die ich total bin. Ich finde, Hierarchien sind wichtig und sollten auf keinen Fall abgeschafft werden", sagt Harnik im Gespräch mit Handelsblatt Digitalchefin Charlotte Haunhorst. Dabei müsse allerdings jedem klar sein, was die eigene Rolle ist – mit entsprechenden Ausnahmen. Als Beispiel dafür führt Harnik den lange als enfant terrible abgestempelten österreichischen Nationalspieler Marko Arnautović. „Er ist immer wieder eskaliert. Ist ausgetickt, hat sich über die Mannschaft gestellt. (…) Das kommt natürlich miserabel an. Und dann kam ein Trainer, Marcel Koller, ein Schweizer. Der hat Marco verstanden, hat Marco Freiheiten eingeräumt. (…) Und in dem Moment, wo Marco sich verstanden gefühlt hat, hat er auch eine bessere Leistung gebracht.“ Harniks Lehre daraus ist, wie wichtig es im Fußball und Beruf ist, kommunikativ zu bleiben und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen – auch wenn das manchmal eine Extrawurst bedeutet. „Der eine braucht ein Vier-Augen-Gespräch, dem musst du halt die Dinge schon klar benennen, aber auf eine sanfte Art und Weise. Dann braucht der andere den ,Arschtritt' vor der ganzen Mannschaft.“ Was für ein Chef aus Harniks Sicht Julian Nagelsmann ist, wie er mit Typen wie Huub Stevens und Alexander Zorniger klar kam und inwiefern Fußball wirklich ein Teamsport oder eine Ansammlung großer Egos ist, erzählt Martin Harnik in der aktuellen Folge Handelsblatt Rethink Work. Für alle Hörerinnen und Hörer, die Zugriff auf die kompletten Handelsblatt-Inhalte genießen möchten, ist die Zeit jetzt günstig: Nur wenige Tage lang erhalten Sie das Handelsblatt gedruckt oder digital 12 Monate mit 50% Rabatt. Wer also alles wissen, aber nur die Hälfte zahlen will, sollte sich schnell unter handelsblatt.com/rabatt50 sein Vorteilsabo sichern. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Neurowissenschaftlerin Laura Wünsch: „Am Schlimmsten ist zu glauben, was man denkt“ 41:25
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„Mögen die anderen mich? Habe ich meinen Job zurecht? Mache ich das richtig?“ Das sind alles Fragen, die sich die meisten Menschen schon einmal im Beruf gestellt haben. Die Neurowissenschafterin und Psychologin Laura Wünsch berät mit ihrer Consulting-Firma Menschen und Unternehmen genau bei diesen Fragen – aber aus der naturwissenschaftlichen Perspektive. Im Handelsblatt-Podcast Rethink Work sagt sie zu Gastgeberin Charlotte Haunhorst: „Am Schlimmsten ist zu glauben, was man denkt.“ Der Mensch denke nämlich einen Großteil seiner Zeit negative Gedanken, „Shit FM“ nennt Wünsch das. Man sei gefangen in Gedankenschleifen, was andere gerade über einen denken – dabei sei meistens die Antwort: nichts. Der Schmerz, den die Menschen dabei empfinden, sei aber real. „Das Gehirn macht keinen Unterschied zwischen ‚Ich werde nicht gemocht‘ und ‚Ich passe hier nicht rein‘. Es geht in denselben Bereich wie Schmerz oder wenn uns jemand vors Schienbein tritt.“ Gleichzeitig beobachtet Wünsch bei vielen ihrer Klientinnen und Klienten mittlerweile den Wunsch, ihre Gefühle einfach an- und abstellen zu können. „Aber wir Menschen sind keine Toaster“. Stattdessen müssten wir lernen, auch mit negativen Gefühlen zu leben. „Die einzige Emotion, die uns wirklich Sorge machen sollte, ist Gleichgültigkeit“, sagt Wünsch. Warum sich vor den Spiegel zu stellen und zu sagen „Ich bin toll“ nicht automatisch hilft. Weshalb die Google-Anfragen zu „Bin ich normal?“ explodieren. Und welche konkreten Tipps wirklich in einer akuten Angstsituation helfen: Das erzählt Laura Wünsch in Handelsblatt Rethink Work. Ab September gibt es beim Handelsblatt Management Campus auch eine Master Class mit Dr. Laura Wünsch zum Thema Mental Health .…
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Handelsblatt Rethink Work - Der Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung
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1 „Wie nehme ich das Team mit?“ – Business-Coaches Silke Cramer und Wolfhart Pentz geben Antworten 42:48
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In drei Sonderfolgen von Rethink Work im Rahmen der Handelsblatt Management Summer School begrüßt Kirsten Ludowig, stellvertretende Chefredakteurin des Handelsblatts, renommierte Business-Coaches. Sie sprechen über die größten Herausforderungen für Führungskräfte im Umbruch – und wie man sie angeht. In der dritten Folge sind Silke Cramer und Wolfhart Pentz zu Gast. Silke Cramer arbeitet seit über 20 Jahren als Business-Coach und Beraterin für Top-Führungskräfte und Teams. Sie war zuvor als Strategieberaterin und Referentin in der Gesundheitspolitik tätig. Wolfhart Pentz leitet die Praxisgruppe Leadership Services bei der Personalberatung Egon Zehnder in Deutschland und ist Professor für Führung und Personalentwicklung an der Quadriga Hochschule Berlin. Im Gespräch geht unter anderem darum, worauf es beim Teambuilding ankommt, wie man das Team in der Transformation mitnimmt und wie man mit Konflikten und Veränderungsmüdigkeit umgeht. „Wie führe ich mich, mein Team und das Unternehmen richtig in der Transformation?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich die Handelsblatt Management Summer School vom 28. Juni bis zum 19. Juli drei Wochen lang in Artikeln, Gastbeiträgen, Live-Talks und Podcasts. Mehr zu dem Themenschwerpunkt erfahren Sie unter handelsblatt.com/mss Alle, die Zugriff auf die gesamten Handelsblatt-Inhalte genießen wollen, dürfen nicht unser aktuelles Sommer-Special verpassen: Sie können das digitale Handelsblatt jetzt 6 statt (der üblichen) 4 Wochen für nur 1 € testen. Und für alle neuen Leserinnen und Leser gibt’s zusätzlich die Chance auf einen wertvollen Gewinn. Neugierig? Alles zur Aktion unter handelsblatt.com/sommer24 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 „Wie kommuniziere ich richtig?“ – Business-Coach Bettina Hüfner gibt Antworten 41:46
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In drei Sonderfolgen von Rethink Work im Rahmen der Handelsblatt Management Summer School begrüßt Kirsten Ludowig, stellvertretende Chefredakteurin des Handelsblatts, renommierte Business-Coaches. Sie sprechen über die größten Herausforderungen für Führungskräfte im Umbruch – und wie man sie angeht. In der zweiten Folge ist Bettina Hüfner von Proaching zu Gast. Sie arbeitete nach Banklehre und Studium zur Diplomkauffrau über 20 Jahre im Banking. Nach diversen Coaching-Ausbildungen machte sie sich 2007 als Business-Coach selbständig – und berät Finanzdienstleister, Dax-Konzerne und öffentliche Unternehmen. Im Gespräch geht unter anderem darum, wie man in der Transformation richtig kommuniziert, wie regelmäßige Selbstreflektion gelingt und welche Themen/Aufgaben delegiert werden sollten. „Wie führe ich mich, mein Team und das Unternehmen richtig in der Transformation?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich die Handelsblatt Management Summer School vom 28. Juni bis zum 19. Juli drei Wochen lang in Artikeln, Gastbeiträgen, Live-Talks und Podcasts. Mehr zu dem Themenschwerpunkt erfahren Sie unter handelsblatt.com/mss Alle, die Zugriff auf die gesamten Handelsblatt-Inhalte genießen wollen, dürfen nicht unser aktuelles Sommer-Special verpassen: Sie können das digitale Handelsblatt jetzt 6 statt (der üblichen) 4 Wochen für nur 1 € testen. Und für alle neuen Leserinnen und Leser gibt’s zusätzlich die Chance auf einen wertvollen Gewinn. Neugierig? Alles zur Aktion unter handelsblatt.com/sommer24 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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