16: Hundeleben. Jörg Dünne über Mensch-Tier-Konvivenzen in Lateinamerika
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Die Kulturgeschichte des Hundes reicht in Lateinamerika zurück bis in die Zeiten der Conquista, immer schon stand das Tier auch als Metapher für gesellschaftliche Verhältnisse. Für die Gegenwart untersucht Jörg Dünne Beispiele aus verschiedenen lateinamerikanischen Literaturen und Kulturen, in denen insbesondere Straßenhunde in der Verhandlung von Ideen des Zusammenlebens eine bedeutende Rolle spielen.
Zum Forschungsprojekt von Jörg Dünne
Der gelesene und besprochen Ausschnitt stammt aus: Pedro Lemebel: „Memorias del quiltraje urbano“. In: Pedro Lemebel: De perlas y cicatrices. Santiago de Chile: LOM 1998.
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