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Episode: 018 Interface - 2040 CO2-Negativ: Wie Interface Klimaziele umsetzt - Nils Rödenbeck

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In dieser Episode sprechen David und Sebastian mit Nils Rödenbeck, Vice President und General Manager D/A/CH & UKIMEA bei Interface, einem Anbieter textiler und elastischer modularer Bodenbeläge. Interface verfolgt das ambitionierte Ziel, bis 2040 CO2-negativ zu werden und setzt dabei stark auf Kreislaufwirtschaft. Bereits heute hat das Unternehmen CO₂-negative Teppichfliesen entwickelt.

Nils Rödenbeck definiert regeneratives Wirtschaften als die Verbesserung und Erneuerung von Dingen unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Säulen der Nachhaltigkeit. Ein zentrales Thema ist dabei die Bedeutung von Digitalisierung und Daten, um den Fortschritt zu überwachen und zu steuern.

Im Gespräch geht es um die Klimaziele von Interface, insbesondere die Science-Based Targets Initiative. Nils spricht über die Herausforderungen der Beschaffung von biobasierten Materialien und die Notwendigkeit, einen Markt für CO₂-negative Produkte zu schaffen. Er reflektiert auch die Erfahrungen aus der Mission Zero und erklärt, wie diese Erkenntnisse in die neue Initiative "Climate Take Back" einfließen. Besonders betont Nils die Bedeutung von positiver Kommunikation und der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, um den Klimawandel gemeinsam zu bekämpfen.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs erklärt Nils den Entwicklungsprozess der CO₂-negativen Teppichfliesen und geht auf aktuelle Forschungsprojekte ein. Zudem wird die Bedeutung von Recycling und bio-basierten Materialien sowie Interface’s Reentry-Programm hervorgehoben, das den Lebenszyklus der Produkte verlängert. Nils spricht auch über die Vorteile des biophilen Designs, bei dem die Natur als Inspiration für innovative Produktentwicklungen dient, und teilt seine Vision für die Zukunft der Bodenbelagsindustrie.

Abschließend betont er die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit und Standardisierung, um Nachhaltigkeit in der Branche zum Industriestandard zu machen.

Takeaways
  • Interface hat das Ziel, bis 2040 CO₂ negativ zu sein und setzt dabei auf Kreislaufwirtschaft.
  • Regeneratives Wirtschaften bedeutet, Dinge und Zustände zu verbessern und zu erneuern unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Säulen der Nachhaltigkeit.
  • Das Unternehmen integriert Nachhaltigkeit tief in sein Geschäftsmodell und hat bereits CO₂-negative Teppichfliesen entwickelt.
  • Digitalisierung spielt eine große Rolle bei Interface, insbesondere im Bereich der Daten und der Schaffung von Standards.
  • Interface misst seine Nachhaltigkeitsleistung anhand von sechs Parametern und legt großen Wert auf Transparenz und Messbarkeit. Die Science-Based Targets Initiative hilft Interface, konkrete Maßnahmen zur Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks zu setzen.
  • Die Beschaffung von biobasierten Materialien und die Schaffung eines Marktes für CO₂-negative Produkte sind Herausforderungen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit.
  • Die Mission Zero von Interface hat gezeigt, dass Verzicht nicht schmerzhaft sein muss und positive Kommunikation und Zusammenarbeit entscheidend sind.
  • Interface forscht an der Schließung des Recyclingkreislaufs und der Entwicklung von CO₂-negativen Materialien. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind entscheidend für die Bodenbelagsindustrie.
  • Recycling und bio-basierte Materialien sind wichtige Entwicklungsstränge.
  • Das Reentry-Programm von Interface verlängert den Lebenszyklus der Produkte.
  • Das biofile Design schafft eine Verbindung zur Natur und hat positive Auswirkungen auf Kunden und Mitarbeiter.
Sound Bites
  • "Interface hat das Ziel, ein restauratives Unternehmen zu werden und bis 2040 CO₂ negativ zu sein."
  • "Wir müssen auch auf die ökonomische Säule der Nachhaltigkeit achten, um innovieren und andere Unternehmen inspirieren zu können."
  • "Verzicht darf nicht wehtun. Es muss trotzdem gut aussehen und es muss trotzdem lange halten."
  • "Wie sieht das Lebensende eines Produktes aus und wenn dieses Produkt zurückkommt, wie möchte ich das eigentlich haben?"
  • "Die große Herausforderung ist, skalierbare Partner zu finden."
  • "Natur ist nicht streitbar. Die Formen der Natur sind nicht streitbar, die Architektur, die Farben, die Formen, die Strukturen sind nicht streitbar."

In eigener Sache

Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle unseren Podcast gerne weiter, lass uns eine positive Bewertung und vielleicht sogar eine kurze Rezension da. Und wenn Du Ideen für weitere Gesprächspartner:innen für uns hast oder persönliches Feedback jeder Art loswerden willst, schreib uns gerne unter regenerativ.digital@acb.studio.

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Nils Rödenbeck definiert regeneratives Wirtschaften als die Verbesserung und Erneuerung von Dingen unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Säulen der Nachhaltigkeit. Ein zentrales Thema ist dabei die Bedeutung von Digitalisierung und Daten, um den Fortschritt zu überwachen und zu steuern.

Im Gespräch geht es um die Klimaziele von Interface, insbesondere die Science-Based Targets Initiative. Nils spricht über die Herausforderungen der Beschaffung von biobasierten Materialien und die Notwendigkeit, einen Markt für CO₂-negative Produkte zu schaffen. Er reflektiert auch die Erfahrungen aus der Mission Zero und erklärt, wie diese Erkenntnisse in die neue Initiative "Climate Take Back" einfließen. Besonders betont Nils die Bedeutung von positiver Kommunikation und der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, um den Klimawandel gemeinsam zu bekämpfen.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs erklärt Nils den Entwicklungsprozess der CO₂-negativen Teppichfliesen und geht auf aktuelle Forschungsprojekte ein. Zudem wird die Bedeutung von Recycling und bio-basierten Materialien sowie Interface’s Reentry-Programm hervorgehoben, das den Lebenszyklus der Produkte verlängert. Nils spricht auch über die Vorteile des biophilen Designs, bei dem die Natur als Inspiration für innovative Produktentwicklungen dient, und teilt seine Vision für die Zukunft der Bodenbelagsindustrie.

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Takeaways
  • Interface hat das Ziel, bis 2040 CO₂ negativ zu sein und setzt dabei auf Kreislaufwirtschaft.
  • Regeneratives Wirtschaften bedeutet, Dinge und Zustände zu verbessern und zu erneuern unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Säulen der Nachhaltigkeit.
  • Das Unternehmen integriert Nachhaltigkeit tief in sein Geschäftsmodell und hat bereits CO₂-negative Teppichfliesen entwickelt.
  • Digitalisierung spielt eine große Rolle bei Interface, insbesondere im Bereich der Daten und der Schaffung von Standards.
  • Interface misst seine Nachhaltigkeitsleistung anhand von sechs Parametern und legt großen Wert auf Transparenz und Messbarkeit. Die Science-Based Targets Initiative hilft Interface, konkrete Maßnahmen zur Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks zu setzen.
  • Die Beschaffung von biobasierten Materialien und die Schaffung eines Marktes für CO₂-negative Produkte sind Herausforderungen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit.
  • Die Mission Zero von Interface hat gezeigt, dass Verzicht nicht schmerzhaft sein muss und positive Kommunikation und Zusammenarbeit entscheidend sind.
  • Interface forscht an der Schließung des Recyclingkreislaufs und der Entwicklung von CO₂-negativen Materialien. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind entscheidend für die Bodenbelagsindustrie.
  • Recycling und bio-basierte Materialien sind wichtige Entwicklungsstränge.
  • Das Reentry-Programm von Interface verlängert den Lebenszyklus der Produkte.
  • Das biofile Design schafft eine Verbindung zur Natur und hat positive Auswirkungen auf Kunden und Mitarbeiter.
Sound Bites
  • "Interface hat das Ziel, ein restauratives Unternehmen zu werden und bis 2040 CO₂ negativ zu sein."
  • "Wir müssen auch auf die ökonomische Säule der Nachhaltigkeit achten, um innovieren und andere Unternehmen inspirieren zu können."
  • "Verzicht darf nicht wehtun. Es muss trotzdem gut aussehen und es muss trotzdem lange halten."
  • "Wie sieht das Lebensende eines Produktes aus und wenn dieses Produkt zurückkommt, wie möchte ich das eigentlich haben?"
  • "Die große Herausforderung ist, skalierbare Partner zu finden."
  • "Natur ist nicht streitbar. Die Formen der Natur sind nicht streitbar, die Architektur, die Farben, die Formen, die Strukturen sind nicht streitbar."

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