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Sonntag der Weltmission: P. Sylvester Warwakai aus Papua-Neuguinea

3:01
 
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Papua-Neuguinea stellt das katholische Hilfswerk missio in den Mittelpunkt seiner Aktion zum Monat der Weltmission, der größten Solidaritätsaktion der Katholikinnen und Katholiken weltweit. Papua-Neuguinea ist ein Land im Pazifik, das unter einem rasanten gesellschaftlichen Umbruch und dem Klimawandel leidet. Im Bistum Eichstätt war der Herz-Jesu-Missionar Fr. Sylvester Warwakai aus Port Moresby (Papua-Neuguinea) zu Gast. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen.
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Papua-Neuguinea stellt das katholische Hilfswerk missio in den Mittelpunkt seiner Aktion zum Monat der Weltmission, der größten Solidaritätsaktion der Katholikinnen und Katholiken weltweit. Papua-Neuguinea ist ein Land im Pazifik, das unter einem rasanten gesellschaftlichen Umbruch und dem Klimawandel leidet. Im Bistum Eichstätt war der Herz-Jesu-Missionar Fr. Sylvester Warwakai aus Port Moresby (Papua-Neuguinea) zu Gast. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen.
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Heute mit folgenden Themen: Neuer Regionalkantor für Ingolstadt Der freie Sonntag steht auf der Kippe Ökumenischer Segen für einen Rettungshubschrauber Kar- und Ostertage in der Oase Steinerskichen Vor 80 Jahren: Bomben auf Ingolstadt Menschliche Präparate im Museum Misereor-Gast im Bistum Eichstätt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein…
 
Besen sind gute Helfer. Nicht überall haben wir einen Staubsauger und Stromanschluss. Mit einem Besen kann ich Schmutz wegkehren. Oft werfen Menschen aber lieber mit Schmutz nacheinander. Sie sehen die eigenen Fehler nicht, die Fehler anderer aber ganz schnell. Jemand beschuldigen, jemand niedermachen! Wer das macht, zeigt seine eigene Schwäche. Menschen machen andere klein, petzen, klagen an, beschuldigen. Sie meinen: Dann stehe ich besser da. Das stimmt aber nicht. Wer es nötig hat, andere klein zu machen, ist selber klein. Starke Menschen mit einem guten Charakter, heben andere Menschen auf, trösten sie, machen sie groß. Manchmal sagt man: Die sollen vor ihrer eigenen Haustüre kehren. Jesus ist so ein starker Mann. Das zeigt uns das Evangelium. Die Menschen wollen eine Frau mit Steinen bewerfen. Sie soll so lange mit Steinen beworfen werden bis sie tot ist. Sie hat die Ehe gebrochen. Das Gesetz damals sagt: Wer so was tut, muss sterben. Sie fragen Jesus: Wir dürfen sie doch steinigen? Jesus sagt: Wenn jemand von euch keine Fehler hat und keine Sünden, soll er einen Stein werfen. Alle gehen weg. Sie haben selber Dreck am Stecken. Sie müssen vor ihrer eigenen Haustüre kehren. Es gibt keine Menschen ohne Fehler und Sünden, aber es gibt Menschen ohne Charakter. Jesus nimmt nun den Besen der Liebe Gottes: Frau, deine Sünden sind dir vergeben. Lebe ab jetzt gut und ohne Sünden. Gott wirft nicht mit Steinen, bösen Gedanken und bösen Worten auf uns. Er nimmt den Besen seiner Liebe und kehrt die Last unserer Sünden, Fehler und Schwächen weg. Gottes Kraft geht alle Wege mit!…
 
Seit dem 1. April ist David Kirschsieper der neue Regionalkantor am Ingolstädter Liebfrauenmünster. Er folgt auf Christoph Hämmerl, der in den Ruhestand gegangen ist. Obwohl er erst Anfang 20 ist, verfügt er über umfangreiche Erfahrung als Organist und Chorleiter. Im Gespräch mit Bernhard Löhlein erzählt er von seiner frühen Faszination für die Orgel und seinen Plänen für die Kirchenmusik in Ingolstadt.…
 
Am 9. April jährt sich zum achtzigsten Mal der folgenschwere Luftangriff auf Ingolstadt, bei dem auch die Augustinerkirche zerstört worden ist. Sie galt damals als die "Lieblingskirche der Schanzer". Nach dem Krieg wurde sie nicht wieder aufgebaut. Einer, der als Kind den Krieg und somit auch die Bombardierung in Ingolstadt miterlebt hatte, ist Manfed Dumann. Sein Elternhaus steht mitten in Ingolstadt, in der Schulstraße. Viele kennen ihn als Landtagsabgeordneten in den 70er und 80er Jahren. 1945, einen Tag vor dem verheerenden Bombenabwurf, feierte er seine Erstkommunion. Bernhard Löhlein hat mit dem Zeitzeugen Manfred Dumann ein längeres Gespräch geführt.…
 
Unser Bild zeigt einen Spiegel. Es ist ein besonderer Spiegel. Er hat eine Mitte und zwei Flügel. Eine Kerze steht vor dem Spiegel. Auf der linken Seite ist sie verzerrt. Sie ist vergrößert. In der Mitte sieht man sie ganz normal. Der Heilige Paulus schreibt über unser Leben: Wir schauen in einen Spiegel. Wir sehen uns nur verzerrt. Gott aber sieht uns richtig. Er sieht auch, was er gerne aus uns machen möchte. Im rechten Flügel des Spiegels ist die Kerze verzerrt. Sie wird vergrößert. In der Mitte ist sie ganz normal. Rund um den Spiegel in der Mitte sind Lichter. Sie stellen die Kerze in das richtige Licht. So ist es auch mit unserem Evangelium. Ein Vater hat 2 Söhne. Der eine überschätzt sich. Er denkt: Ich brauche nur genug Geld, dann komme ich ganz groß heraus. Er will sein Erbe vom Vater ausbezahlt bekommen. Dann zieht er in die Weite Welt. Aber er sieht sich falsch. Er kann nicht mit dem Geld umgehen. Bald hat er kein Geld mehr. Er muss Schweine hüten. Er hat schlimmen Hunger. Alle schauen auf ihn herab. Er hat sich für so groß gehalten. Jetzt ist er ganz klein. Er geht zu seinem Vater. Er entschuldigt sich bei seinem Vater. Sein Vater schickt ihn nicht weg. Er nimmt ihn in die Arme und rückt ihn wieder in das richtige Licht. Sein Sohn bekommt wieder eine schöne Kleidung und einen Ring. Der Vater freut sich. Er gibt ein Fest. Der Vater sagt: Mein Sohn war Größenwahnsinnig. Jetzt ist er wieder normal. Mein Sohn war verloren, jetzt ist er wieder da. Manchmal sehen wir uns auch falsch. Wir schätzen uns falsch ein. Wir sehen uns zu groß und wichtig. Oder: Wir sehen uns ganz klein und unbedeutend. Wir schauen in einen Spiegel. Wir sehen uns verzerrt. Gott rückt uns wieder in das richtige Licht. Im richtigen Licht schauen wir gut aus.…
 
Heute mit folgenden Themen: Neuer Kinderführer für das Diözesanmuseum Was tun gegen Kirchenaustritte 90. Todestag von P. Ingbert Naab Yoga et Labora: Christliches Yoga Zukunft der Jugendpastoral im Bistum Ausbildung der Malteser für Seelsorgebegleiter Die Macht der Vergebung Der Pilgerweg in Ingolstadt zum Heiligen Jahr 2025 Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein…
 
Stellt euch vor, ihr seid auf einem Open-Air-Rock-Konzert. Und es ist ziemlich laut. Es wird euch ein bisschen zu viel. Ihr wollt euch zurück ziehen. Vielleicht auch mal mit jemandem reden, weil ihr gerade eine doofe Zeit durchmacht. Dann sind sie für euch da: Die Festival-Seelsorger. Die Malteser in Eichstätt bilden dafür aus. Nicht nur dafür: Seelsorgebegleiter gibt es auch in anderen Bereichen. Bernhard Löhlein hat sich dazu mit Lena Thiermann unterhalten. Sie ist für die Koordinatorin für die Pastoral der Malteser in den Bistümern Eichstätt und Augsburg. Weitere Infos unter: https://www.malteser.de/standorte/eichstaett/seelsorgebegleiter.html…
 
Für viele im Bistum Eichstätt waren sie so etwas wie der Rettungsanker während der Corona-Zeit: Die Hoffnungsfunken. Ausgehend vom Exerzitienreferat spannte sich ein weites Angebot von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitenden, um mit den Gläubigen vor Ort verbunden zu sein. Bernhard Löhlein hat Erinnerungen gesammelt.…
 
Eine himmelblaue Kerze. Blau ist immer das Zeichen für Himmel. Die blaue Kerze erzählt von einem Licht vom Himmel. Brennen und doch nicht verbrennen. Das ist nicht normal. Das kommt Mose seltsam vor. Ein Dornbusch brennt und verbrennt nicht. Das muss er sich anschauen. Er betritt heiligen Boden. Die Flammen kommen vom Himmel. In diesen Flammen versteckt sich Gott. Stopp! Keinen Meter weiter! Zieh deine Schuhe aus! Hier ist der Himmel auf der Erde. Himmel in einem Dornbusch. Gott kann man nicht anfassen und greifen. Er ist brennende Liebe. Seine Liebe brennt und leuchtet für uns Menschen. Gott brennt für Recht und Gerechtigkeit, für Güte und Barmherzigkeit. Gott hat gesehen: Sein Volk wird gequält. Der König von Ägypten macht sie zu Sklaven. Sie werden geschlagen und zu schwerer Arbeit gezwungen. Das will Gott nicht erlauben. Und nun soll Mose sich auf einen Weg machen. Er soll zum König von Ägypten gehen und sagen: Lass Gottes Volk frei. Wie ist dein Name, Gott? Ich bin der Ich bin immer da. Geh und sage dem König von Ägypten. Mich schickt mein Gott. Mein Gott ist immer da. Lass mein Volk doch ziehen. Mose hat Angst. Er sagt: Nein! Ich kann nicht so gut reden. Gott gibt ihm seinen Bruder Aron mit. Er kann gut reden. Auch uns werden im Leben Menschen geschenkt. Sie können uns helfen. Wir werden anderen Menschen geschenkt. Wir können ihnen helfen. Wenn wir zusammenhelfen, können wir die Erde gerechter machen. Wenn viele Menschen das Gute wollen, können Wunden heilen, können Menschen vergeben, können Menschen und ganze Völker Frieden schließen. Gott will nicht das Böse. Er will das Gute. Die himmelblaue Kerze bringt Licht in die Dunkelheit. Licht vom Himmel. Gott schickt Mose, Gott schickt uns. Wir sollen uns für Recht und Gerechtigkeit, Güte und Barmherzigkeit einsetzen. Dann bringen wir Gottes Licht auf unsere Erde. Und Gott sagt uns: Hab keine Angst. Ich gehe mit dir alle Wege mit. Bild von StockSnap auf Pixabay…
 
Heute mit folgenden Themen: Das Heilige Jahr und die Franziskanerkirche in Ingolstadt Fünf Jahre nach Corona Die Caritas-Sozialberatung in Weißenburg Mut zur Veränderung Bischof Hanke beim Pius-Treff des SkF Leichte und Einfache Sprache im Journalismus Gäste aus Kenia bei der KAB Eichstätt Vorgestellt: Das misereor-Hungertuch Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein…
 
Im Kolumbus Kindertreff und in der Jugendfreizeitstätte Piustreff begegnen sich normalerweise Kinder zwischen zw. 6 und 13 Jahren und Jugendliche zwischen 14 und 27 Jahren, um zusammen ihre Freizeit zu verbringen, sich auszutauschen und gemeinsam etwas zu erleben. Am 19. März jedoch, dem Josefstag, trafen heuer die Kinder und Jugendlichen auf einen ganz besonderen Gast: Bischof Gregor Maria Hanke aus Eichstätt besuchte auf Einladung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) die Einrichtungen, suchte das Gespräch mit den Jungen und Mädchen und ließ sich ausführlich von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichten. Bernhard Löhlein berichtet.…
 
Die Katholische Arbeitnehmerbewegung im Bistum Eichstätt hatte in der vergangenen Woche zwei Gäste aus Kenia eingeladen: Douglas Mutembei und Loise Wamuyu Mwai. Beide gehören der Christian Workers Movement an, der Christlichen Arbeiterbewegung von Kenia. Im Mittelpunkt stand der Austausch zwischen Deutschland und Kenia: Wie lassen sich Projekte entwickeln, um Menschen zu befähigen, ein Einkommen zu erwirtschaften? Und was kann man voneinander lernen? Bernhard Löhlein berichtet.…
 
Frieden – ein großes Wort, das oft selbstverständlich klingt. Doch was bedeutet es wirklich, sich aktiv für den Frieden einzusetzen? Die multimediale Ausstellung "Gesichter des Friedens" im Stadttheater Ingolstadt zeigt Menschen, die genau das tun – aus ganz unterschiedlichen Hintergründen und mit bewegenden Geschichten. Ihre Gesichter erzählen von Versöhnung, Engagement und der Suche nach Gerechtigkeit. Veranstaltet wird die Ausstellung unter anderem von PAX Christi. Irmgard Scheitler ist die Vorsitzende von PAX Christi im Bistum Eichstätt. Mit ihr habe ich über die Ausstellung und die Bedeutung von Friedensarbeit. Die Ausstellung ist im Foyer (Festsaal Rang) des Stadttheaters Ingolstadt zu sehen. Sie geht noch bis zum 30. März, Mo-Fr 10-13 Uhr. Und natürlich zu den Abend-Veranstaltungen im Theater und im Festsaal.…
 
Viele Menschen beklagen gerade in diesen Tagen, dass sie einsam sind. Die scheidende Bundesregierung hat sogar eine Strategie gegen Einsamkeit erarbeitet. Einsamkeit betrifft nicht nur ältere Menschen, auch Jugendliche sind davon betroffen. Ein Pilotprojekt der Caritas-Jugendsozialarbeit am Katharinen-Gymnasium in Ingolstadt greift dieses Problem auf. Bernhard Löhlein berichtet (Mitarbeit: Peter Esser)…
 
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