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#118 | Smart Manufacturing Kaizen Level (SMKL) – Datenerfassung, Visualisierung, Analyse und Optimierung für Kunden | ICONICS & Mitsubishi Electric Europe
Manage episode 387955595 series 2705853
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#SMARTFACTORY #JAPAN #KAIZEN
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In der 118. Folge des IoT Use Case Podcasts dreht sich alles um die Integration und Synergien zwischen Software und Hardware im Kontext der Smart Factory. Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von ICONICS und Mitsubishi Electric Europe. Sebastian Creischer, im Business Development bei ICONICS tätig, und Stefan Knauf, Division Manager (Industrieautomatisierung) bei Mitsubishi Electric Europe, diskutieren, wie ihre Unternehmen zusammenarbeiten, um innovative IoT-Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.
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In der 118. Folge des IoT Use Case Podcasts dreht sich alles um die Integration und Synergien zwischen Software und Hardware im Kontext der Smart Factory. Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von ICONICS und Mitsubishi Electric Europe. Sebastian Creischer, im Business Development bei ICONICS tätig, und Stefan Knauf, Division Manager (Industrieautomatisierung) bei Mitsubishi Electric Europe, diskutieren, wie ihre Unternehmen zusammenarbeiten, um innovative IoT-Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.
Folge 118 auf einen Blick (und Klick):
- [11:24] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus
- [23:08] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
Zusammenfassung der Podcastfolge
Sebastian Creischer schildert, wie ICONICS, als Teil der Mitsubishi Electric Gruppe, in der DACH-Region als Bindeglied zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric fungiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Realisierung von Smart Factory Projekten und der Anbindung verschiedenster Geräte in Produktionsumgebungen. Die von ICONICS bereitgestellten Daten werden für Visualisierung, Historisierung und Analysen genutzt, um auf allen Endgeräten verschiedene Anwendungen abzubilden.
Sebastian Creischer schildert, wie ICONICS, als Teil der Mitsubishi Electric Gruppe, in der DACH-Region als Bindeglied zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric fungiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Realisierung von Smart Factory Projekten und der Anbindung verschiedenster Geräte in Produktionsumgebungen. Die von ICONICS bereitgestellten Daten werden für Visualisierung, Historisierung und Analysen genutzt, um auf allen Endgeräten verschiedene Anwendungen abzubilden.
Stefan Knauf betont die strategische Bedeutung der Akquisition von ICONICS durch Mitsubishi Electric. Diese Übernahme markierte den Beginn einer neuen Strategie, die darauf abzielt, Mitsubishi Electric zu einem digital-orientierten Unternehmen zu transformieren. Durch die Kombination von Hardware-Expertise und Softwarelösungen werden neue Lösungen für Kunden geschaffen, insbesondere im Bereich der Smart Factory und Digitalisierung.
Beide Gäste heben hervor, dass die Zusammenarbeit zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric eine Vielzahl von Industrien umfasst, wobei die Projekte von der Visualisierung und Steuerung von Maschinenprozessen bis hin zur Etablierung papierloser Fabriken reichen. Besonders erwähnenswert sind auch die Anstrengungen im Bereich der Energieeffizienz und Qualitätsverbesserung.
Die Diskussion beleuchtet auch die Herausforderungen und Lösungen, die mit der Integration verschiedener Hardware- und Softwarekomponenten einhergehen, sowie die Bedeutung von Partnerschaften und Kundenbeteiligung bei der Realisierung von Projekten.
---
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Sebastian (https://www.linkedin.com/in/sebastian-creischer/)
Stefan (https://www.linkedin.com/in/stefan-knauf-52243a32/)
Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
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Folge 118 auf einen Blick (und Klick):
- [11:24] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus
- [23:08] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
Zusammenfassung der Podcastfolge
Sebastian Creischer schildert, wie ICONICS, als Teil der Mitsubishi Electric Gruppe, in der DACH-Region als Bindeglied zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric fungiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Realisierung von Smart Factory Projekten und der Anbindung verschiedenster Geräte in Produktionsumgebungen. Die von ICONICS bereitgestellten Daten werden für Visualisierung, Historisierung und Analysen genutzt, um auf allen Endgeräten verschiedene Anwendungen abzubilden.
Sebastian Creischer schildert, wie ICONICS, als Teil der Mitsubishi Electric Gruppe, in der DACH-Region als Bindeglied zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric fungiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Realisierung von Smart Factory Projekten und der Anbindung verschiedenster Geräte in Produktionsumgebungen. Die von ICONICS bereitgestellten Daten werden für Visualisierung, Historisierung und Analysen genutzt, um auf allen Endgeräten verschiedene Anwendungen abzubilden.
Stefan Knauf betont die strategische Bedeutung der Akquisition von ICONICS durch Mitsubishi Electric. Diese Übernahme markierte den Beginn einer neuen Strategie, die darauf abzielt, Mitsubishi Electric zu einem digital-orientierten Unternehmen zu transformieren. Durch die Kombination von Hardware-Expertise und Softwarelösungen werden neue Lösungen für Kunden geschaffen, insbesondere im Bereich der Smart Factory und Digitalisierung.
Beide Gäste heben hervor, dass die Zusammenarbeit zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric eine Vielzahl von Industrien umfasst, wobei die Projekte von der Visualisierung und Steuerung von Maschinenprozessen bis hin zur Etablierung papierloser Fabriken reichen. Besonders erwähnenswert sind auch die Anstrengungen im Bereich der Energieeffizienz und Qualitätsverbesserung.
Die Diskussion beleuchtet auch die Herausforderungen und Lösungen, die mit der Integration verschiedener Hardware- und Softwarekomponenten einhergehen, sowie die Bedeutung von Partnerschaften und Kundenbeteiligung bei der Realisierung von Projekten.
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IoT Use Case Podcast
1 #152 | Mehr als nur Notfallmedizin – ein Blick in die IoT-Connectivity-Lösung | A1 Digital & medDV 28:23
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28:23www.iotusecase.com #CONNECTIVITY#ECHTZEIT #GESUNDHEITSWESEN In der Podcast-Folge #152 dreht sich bei Ing. Madeleine Mickeleit alles um innovative IoT-Lösungen für das Rettungswesen, vorgestellt von Alexander Djemaa, Head of Business Development bei A1 Digital, und Gunter Ernst, Geschäftsführer von medDV. Im Zentrum steht eine Lösung, die Echtzeit-Kommunikation zwischen Rettungswagen, Leitstellen und Kliniken ermöglicht. Folge 152 auf einen Blick (und Klick): (07:28) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus (16:24) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien (24:15) Übertragbarkeit, Skalierung und Nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Zusammenfassung der Podcastfolge A1 Digital und medDV erläutern, wie durch gezielte Vernetzung und Datenintegration die Effizienz und Qualität von Rettungseinsätzen verbessert werden können. Eine zentrale Rolle spielt das digitale Rettungsdienstprotokoll NIDAmobile von medDV, das die Einsatzdokumentation standardisiert und Prozesse nachhaltig optimiert. Unterstützt wird dies durch die IoT-Connectivity-Lösungen von A1 Digital, die dank Multi-Netz-SIM-Technologie selbst in entlegenen Gebieten stabile Datenverbindungen gewährleisten. Diese Technologie ermöglicht eine lückenlose Echtzeit-Kommunikation zwischen Rettungswagen, Leitstellen und Kliniken, was etwa die frühzeitige Voranmeldung von Patienten und die Übergabeprozesse maßgeblich verbessert. Einsatzdaten wie Vitalparameter, Standortinformationen und Versicherungsdaten werden nahtlos in bestehende IT-Systeme integriert und unterstützen den gesamten Prozess von der ersten Hilfe bis zur Abrechnung. Dabei stehen höchste Sicherheitsstandards im Vordergrund: Mit verschlüsselter Datenübertragung über VPN und APN wird der Schutz sensibler Patientendaten sichergestellt. Die vorgestellte Lösung bringt entscheidende Vorteile für Qualitätssicherung und Abrechnungsprozesse, da digitale Workflows sowohl die Transparenz als auch die Geschwindigkeit steigern. Durch die Nachverfolgbarkeit von Einsatz- und Behandlungsdaten wird zudem die Patientensicherheit erhöht und Fehler können minimiert werden. Die Umsetzung berücksichtigt branchenspezifische Herausforderungen wie die verschiedenen Anforderungen von Stakeholdern, darunter Kommunen, Krankenhäuser und Rettungsdienste. Ein spannender Blick in die Zukunft zeigt, dass Telemedizin und die Remote-Überwachung von Vitaldaten weitere Anwendungsmöglichkeiten für diese Technologien bieten. Die vorgestellten Ansätze haben das Potenzial, nicht nur das Rettungswesen, sondern auch andere Bereiche des Gesundheitssektors nachhaltig zu verändern. So präsentieren A1 Digital und medDV eine ganzheitliche Lösung, die die Digitalisierung des Rettungswesens auf ein neues Level hebt und wegweisend für zukünftige Entwicklungen ist. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Alexander ( https://www.linkedin.com/in/alexander-djemaa/ ) Gunter ( https://www.linkedin.com/in/gunter-ernst-a99969136/ ) NIDApad ( https://www.meddv.de/nidapad/ ) A1 Digital ( https://www.a1.digital/de/iot/ ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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IoT Use Case Podcast
1 #151 | Dark Data beleuchten, Retrofit meistern: Anlageneffizienz und Sicherheit steigern | WAGO & AVEVA 41:04
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41:04www.iotusecase.com #ENERGIEDATEN #TANKBELADUNG #ANOMALIEERKENNUNG In dieser Episode geht es um Digitalisierung und IoT im Kontext von Tankbeladung und Anlagenüberwachung. Die Diskussion dreht sich um Retrofit-Lösungen, das Management von Energiedaten und die Nutzung bisher unzugänglicher “Dark Data”. Gemeinsam mit WAGO und AVEVA werden hier Herausforderungen und Lösungsansätze zur Optimierung von industriellen Prozessen beleuchtet. Zusammenfassung der Podcastfolge Wolfgang Laufmann, Business Developer Smart Factory bei WAGO, und Hans Otto Weinhold, Principal Solution Architect bei AVEVA, sprechen über die Herausforderungen und Lösungen zur Digitalisierung von Bestandsanlagen. Im Fokus steht dabei, wie Unternehmen mit Retrofit-Lösungen und modernen IoT-Technologien bisher ungenutzte Datenquellen – sogenannte „Dark Data“ – erschließen können. Ein zentraler Use Case ist die Optimierung von Tankbeladung und -überwachung. Hier werden mit Technologien wie dem WAGO I/O-System und dem AVEVA PI System Daten aus bestehenden Anlagen erfasst, sicher übertragen und in ERP- oder Cloud-Systemen integriert. Sicherheitsmechanismen wie Kameras zur Anomalieerkennung gewährleisten dabei ein hohes Maß an Betriebssicherheit. Durch die Kombination von modularer Hardware und flexiblen Schnittstellen wird die Brücke zwischen OT- und IT-Welten geschlagen, was nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch Kosten spart und die manuelle Arbeit deutlich reduziert. Kunden profitieren zudem von schnell verfügbaren KPIs und einer verbesserten Datennutzung, die eine fundierte Entscheidungsfindung ermöglicht. Die Gäste betonen, dass solche Nachrüstlösungen es Unternehmen erlauben, Pilotprojekte mit geringem Budget zu starten und bei Erfolg schrittweise zu erweitern. Der Ausblick zeigt, dass WAGO und AVEVA künftig vorgefertigte Lösungspakete anbieten möchten, um IoT-Implementierungen noch einfacher und schneller zu realisieren. Mit diesem Ansatz wird nicht nur die Anlagenverfügbarkeit optimiert, sondern auch die Grundlage für langfristige digitale Innovationen geschaffen. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Wolfgang ( https://www.linkedin.com/in/wolfgang-laufmann-047897144/ ) Hans Otto ( https://www.linkedin.com/in/hans-otto-weinhold-641b2b192/ ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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IoT Use Case Podcast
1 #150 | Die Zukunft der Intralogistik: IoT-Button & Co. in der Anwendung | IOX & ORGATEX 33:33
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33:33www.iotusecase.com #LEANTHINKING #PRODUKTIONSLOGISTIK #LPWAN In dieser Podcast-Folge geht es um die digitale Transformation in der Intralogistik mit praxisnahen IoT-Lösungen, die Effizienz, Nachhaltigkeit und Prozesssicherheit auf ein neues Level heben. Philipp Smolke, Head of Sales bei ORGATEX, und Daniel Radermacher, Geschäftsführer der IOX, teilen dabei konkrete Einblicke in ihre Zusammenarbeit und zeigen, wie ihre Lösungen bestehende Herausforderungen in der Branche angehen. Folge 150 auf einen Blick (und Klick): [13:24] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus [24:06] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien Zusammenfassung der Podcastfolge Ein Schwerpunkt liegt auf dem IoT-Button , einer innovativen Lösung, die Materialanforderungen in Produktionsprozessen deutlich vereinfacht. Mitarbeitende können mit einem einzigen Knopfdruck Material nachbestellen, ohne selbst Wege zurücklegen zu müssen. Dies reduziert Stillstände, steigert die Produktivität und sorgt für eine reibungslose Koordination zwischen Produktion und Logistik. Ergänzend dazu erläutern die Gäste, wie digitale Behälterkennzeichnungen durch E-Ink-Displays und Narrowband-IoT-Technologie papierbasierte Prozesse ersetzen. Diese Umstellung minimiert Fehlerquellen, spart Ressourcen und ermöglicht die direkte Anzeige aktueller Informationen an den entsprechenden Kleinladungsträgern. Ein weiterer Fokus liegt auf der Technologie. Die Partner setzen auf Low-Power-Wide-Area-Network-Technologien wie NB-IoT und LTE Cat-M1, um ihre Lösungen ohne komplexe Infrastruktur direkt einsatzbereit zu machen. Diese Technologien sind besonders in großen Industriehallen mit herausfordernden Umgebungen wie viel Metall oder separaten Werkshallen ein klarer Vorteil. Die Gäste beleuchten auch die geschäftlichen Herausforderungen ihrer Kunden, etwa die Reduzierung von Papierprozessen, kürzere Suchzeiten und die Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen wie CO₂-Neutralität. Ein Beispiel zeigt, wie bei einem Kunden bis zu 90 Seiten Papier pro Auftrag durch digitale Lösungen ersetzt wurden, was nicht nur Zeit spart, sondern auch die Fehleranfälligkeit reduziert. Für die Integration in bestehende Systeme wie ERP wird auf einfache Rest-API-Schnittstellen und moderne No-Code-Ansätze gesetzt, um den Implementierungsaufwand so gering wie möglich zu halten. ORGATEX und IOX kombinieren ihre Stärken in einem hybriden Entwicklungsmodell: Während ORGATEX die Expertise in der Intralogistik einbringt, liefert IOX das technologische Know-how und setzt auf agile Entwicklungsmethoden wie Scrum. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, passgenaue Lösungen zu entwickeln, die schnell auf die individuellen Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. Die Folge schließt mit wertvollen Best Practices: Der Erfolg solcher Projekte hängt maßgeblich davon ab, alle Mitarbeitenden frühzeitig einzubeziehen und den Mehrwert neuer Technologien klar zu kommunizieren. Nur so können Unternehmen die Digitalisierung als Chance begreifen und erfolgreich umsetzen. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Daniel ( https://www.linkedin.com/in/daniel-radermacher-940059a/ ) Philipp ( https://www.linkedin.com/in/philipp-smolke-3a959821a/ ) IoT-Button ( https://ioxlab.de/de/iot-button-de/ ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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IoT Use Case Podcast
1 #149 (LIVE) | Sicherer Datenservice und NIS2 als Bausteine des digitalen Serviceportfolios – wie Maschinen- und Anlagenbauer digitalisieren | Kontron 28:17
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28:17www.iotusecase.com #DEVICEMANAGEMENT #SECURITY #SERVICES In der 149. Folge des IoT Use Case Podcasts, live von der SPS Messe 2024 in Nürnberg, geht es darum, wie Maschinen- und Anlagenbauer ihre Digitalisierung voranbringen können. Vanessa Kluge, Product Manager IoT Solutions bei Kontron AIS, und Holger Wußmann, Geschäftsführer bei Kontron Electronics, erklären, warum es für Maschinenbauer heute entscheidend ist, ihre Maschinen nicht nur zu vernetzen, sondern dabei auch höchste Sicherheitsstandards zu erfüllen. Im Fokus steht die NIS2-Richtlinie, die strengere Sicherheitsanforderungen für die gesamte Lieferkette fordert. Zusammenfassung der Podcastfolge Als Lösungsbeispiel aus der Praxis dient die Digitalisierungslösung für Vollmer , einen Spezialisten für Schleifmaschinen. Um ihre Maschinen fit für die Zukunft zu machen, setzt Vollmer auf das IoT-Starterpaket von Kontron, das die Datenverarbeitung und -analyse über OPC UA und MQTT ermöglicht. Die Lösung hilft, Maschinendaten endlich sinnvoll auszuwerten und greifbare Mehrwerte zu generieren – ein Muss für jedes Unternehmen, das auf smarte Maschinen setzt. Die beiden Kontron-Produkte KontronOS und KontronGrid spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie stellen nicht nur die notwendige Infrastruktur für Condition Monitoring, Flottenmanagement und Update-Verwaltung bereit, sondern sichern die Maschinen auch gegen unerwünschte Zugriffe ab. Dies ist vor allem angesichts der EU-weiten NIS2-Richtlinie entscheidend, die neue Sicherheitsanforderungen an die Lieferketten im IoT stellt. Für Maschinenbauer bedeutet das: Mit den Lösungen von Kontron lassen sich Wartung und Updates kosteneffizient und sicher aus der Ferne steuern. Statt regelmäßiger Vor-Ort-Wartungen und ungenutzter Datenpotenziale erhalten Unternehmen ein Rundum-Paket, das ihnen eine durchgehende Betriebszeit und langfristige Kosteneinsparungen ermöglicht. Die Folge gibt außerdem spannende Einblicke, wie es Kontron gelingt, komplexe Herausforderungen für die Maschinenbau-Branche durch ein flexibles, skalierbares Setup zu lösen und so für eine sichere Datenverarbeitung und Vernetzung zu sorgen. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Vanessa ( https://www.linkedin.com/in/vanessakluge/ ) Holger ( https://www.linkedin.com/in/holger-wu%C3%9Fmann/ ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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IoT Use Case Podcast
1 #148 | OPC UA-Integration von 70 Regenwasser-Pumpstationen und IT/OT-Sicherheit | Red Lion 23:54
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23:54www.iotusecase.com #CONDITION-MONITORING #5G #WASSERMANAGEMENT In der 148. Folge des IoT Use Case Podcasts gibt Jürgen Grauer, Sales Direktor EMEA bei Red Lion Controls, spannende Einblicke in die Modernisierung von 70 Regenwasser-Pumpstationen der Entwässerungsbetriebe Würzburg. Er erklärt, wie Red Lion durch den Einsatz moderner Kommunikationsstandards und 5G-Kompatibilität die Zukunftssicherheit dieser kritischen Infrastruktur gewährleistet. Folge 148 auf einen Blick (und Klick): [08:43] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus [13:00] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien Zusammenfassung der Podcastfolge In dieser Episode geht es um die Modernisierung von 70 Regenwasser-Pumpstationen der Entwässerungsbetriebe Würzburg in Zusammenarbeit mit Red Lion Controls. Die Pumpstationen, ursprünglich auf 3G-Basis betrieben, wurden mit modernen Kommunikationsstandards und 5G-Kompatibilität ausgestattet, um eine zukunftssichere, störungsfreie Überwachung und Kontrolle der Infrastruktur zu gewährleisten. Hauptthemen und Herausforderungen: Technologie-Upgrade für kritische Infrastruktur: Red Lion unterstützt den Übergang von veralteten Steuerungen und 3G-Modems hin zu einem modernen System, das 4G/5G und OPC UA integriert. OPC UA und DNP3-Integration: Diese Protokolle ermöglichen eine nahtlose Kommunikation zwischen OT (Operational Technology) und IT (Information Technology), ein Schlüssel für die Datenerfassung und Echtzeitüberwachung. Nutzung von Crimson®: Red Lions Low-Code-Software Crimson® bietet eine einfache, grafische Bedienoberfläche zur Konfiguration und Konvertierung von Protokollen. Die Software kann kostenfrei heruntergeladen werden und unterstützt den OPC UA-Server und -Client ohne zusätzliche Lizenzgebühren. Datensicherheit und Echtzeit-Datenerfassung: Die Datenpufferung über die FlexEdge®-Plattform gewährleistet, dass im Falle von Verbindungsabbrüchen keine Daten verloren gehen. OpenVPN und weitere Sicherheitsfunktionen schützen die Daten. Flexible Cloud-Anbindung: Die Lösung erlaubt eine einfache Integration mit führenden Cloud-Plattformen wie AWS, Azure und Aveva über MQTT und REST-API, was die Datenanalyse und -optimierung vereinfacht. Die Modernisierung der Pumpstationen zeigt, wie durch gezielte Upgrades hohe Kosten für vollständige Systemaustausche vermieden werden können. Mit Red Lions Einstieg in die HMS-Gruppe werden zukünftig noch umfassendere Security- und Netzwerklösungen erwartet, die vor allem für kritische Infrastrukturen von Bedeutung sind. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine : ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Jürgen : ( linkedin.com/in/jürgen-grauer-4b81b91a8 ) IoT im Klärwerk Bad Pyrmont: ( https://iotusecase.com/de/podcast/energiekosten-ausfaelle-reduzieren/) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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IoT Use Case Podcast
1 #147 | IoT-Geräte absichern und effizient verwalten – teure Fehler und Sicherheitsrisiken vermeiden | ECOS Technology & conplement AG 38:06
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38:06www.iotusecase.com #DEVICEMANAGEMENT #ZERTIFIKATE #SECURITY In dieser Episode erfährst du, wie Unternehmen ihre IIoT-Geräte durch effizientes Device Management und Sicherheitszertifikate vor Cyberangriffen schützen und teure manuelle Prozesse vermeiden können. Gerald Richter (ECOS Technology) und Sebastian Fischer (conplement AG) teilen praxisnahe Lösungen, um Sicherheitsrisiken zu minimieren und die Effizienz vernetzter Geräte in der Industrie zu steigern. Folge 147 auf einen Blick (und Klick): (12:12) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus (30:29) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien Zusammenfassung der Podcastfolge In dieser Folge wird über die Herausforderungen und Lösungen im Bereich Device Management und Sicherheit für IIoT-Geräte gesprochen. Gerald Richter, Geschäftsführer von ECOS Technology, und Sebastian Fischer, Produktmanager für Device Management bei der conplement AG, erläutern, wie Unternehmen ihre IoT-Geräte effizient verwalten und absichern können. Die Experten teilen ihre Erfahrungen aus Projekten und zeigen auf, wie Sicherheitszertifikate, automatisierte Updates und ein sicheres Geräte-Management helfen, Risiken wie Cyberangriffe und Manipulationen zu minimieren. Es werden Use Cases vorgestellt, die zeigen, wie Unternehmen durch die Vermeidung manueller Prozesse Zeit und Kosten sparen und gleichzeitig die Sicherheit ihrer vernetzten Geräte gewährleisten können. Ein zentrales Thema ist dabei die Herausforderung, Geräte über ihren gesamten Lifecycle hinweg zu aktualisieren und die Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Insbesondere für regulierte Branchen wie die Medizintechnik ist dies ein kritischer Punkt. Abschließend gehen die Gäste auf konkrete Technologien ein, die zum Einsatz kamen, und geben Einblicke in erfolgreiche Projekte sowie zukünftige Entwicklungen im Bereich IIoT und Sicherheitslösungen. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Gerald ( https://www.linkedin.com/in/gerald-richter-8259bb235/ ) Sebastian ( https://www.linkedin.com/in/seb-fischer/ ) Open Industry 4.0 Alliance ( https://openindustry4.com/ ) Cyber Resilience Act ( https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber_Resilience_Act/cyber_resilience_act_node.html ) NIS2 ( https://www.bsi.bund.de/DE/Das-BSI/Auftrag/Gesetze-und-Verordnungen/NIS-Richtlinien/nis-richtlinie_node.html ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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IoT Use Case Podcast
1 #146 | CLAAS – Digitale Landwirtschaft mit sicheren Identitäten für vernetzte Maschinen | CLAAS & secunet 35:16
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35:16www.iotusecase.com #IoTSecurity #DigitaleIdentitäten #PKISolutions Wie kann CLAAS seine Landmaschinen vor unbefugtem Zugriff und Manipulationen schützen? In der 146. Episode des IoT Use Case Podcasts sprechen wir darüber, wie digitale Identitäten und automatisierte Sicherheitsprozesse Maschinenkommunikation sicher und effizient gestalten. Folge 146 auf einen Blick (und Klick): [08:38] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus [22:33] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien Zusammenfassung der Podcastfolge In dieser Episode geht es darum, wie CLAAS, einer der führenden Hersteller von Landmaschinen, die Sicherheit und Effizienz seiner Maschinen durch den Einsatz von digitalen Identitäten und PKI (Public Key Infrastructure) verbessert. Lars Wältermann, IoT Security Manager bei CLAAS, spricht über die Herausforderungen, die sichere Kommunikation von Maschinen zu gewährleisten und Risiken wie unbefugten Zugriff, Manipulationen und teure manuelle Prozesse zu vermeiden. Gemeinsam mit Friedemann Wulff-Woesten von secunet erläutert er, wie durch den Einsatz der PKI-Lösung „eID PKI Suite“ von secunet automatisierte und sichere Identitätsverwaltungsprozesse für CLAAS-Maschinen geschaffen werden. Dies stellt sicher, dass die Kommunikation zwischen Maschinen und Backend-Systemen sicher und effizient abläuft. Im Podcast wird anhand von Beispielen erklärt, wie Maschinen bereits während der Produktion mit digitalen Zertifikaten ausgestattet werden, die deren Identität bestätigen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Lebenszyklusmanagement dieser Zertifikate, welches durch die secunet-Plattform ermöglicht wird, um eine kontinuierlich sichere Nutzung der Maschinen zu gewährleisten. Zusätzlich wird die Vision von CLAAS diskutiert, die darauf abzielt, ihren Kunden durch Plattformen wie CLAAS Connect eine sichere und datenbasierte Landwirtschaft zu ermöglichen. Diese Plattform hilft Landwirten, ihre Flotten zu verwalten und Felddaten zu analysieren. Zum Abschluss gibt es einen Blick in die Zukunft der sicheren Maschinenkommunikation und die Notwendigkeit einer Standardisierung in der gesamten Branche. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Björn ( https://www.linkedin.com/in/bj%C3%B6rn-jansen-41572014/ ) Friedemann ( https://www.linkedin.com/in/friedemann-wulff-woesten-077487160/ ) Lars ( https://www.linkedin.com/in/lars-w%C3%A4ltermann-427993327/ ) CLAAS connect ( https://www.claas.com/de-de/smart-farming/claas-connect ) weitere Details zum Projekt ( https://www.secunet.com/projekte/claas ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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IoT Use Case Podcast
1 #145 | Große Deployments, große Risiken: Warum Anomalieerkennung und Cyber-Regulierungen unerlässlich sind | Rhebo & Landis+Gyr 35:28
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35:28www.iotusecase.com #GRID #KRITIS #STANDARDS In dieser praxisnahen Episode des IoT Use Case Podcasts geht es um die Herausforderungen und Lösungen im Bereich kritischer Infrastrukturen, insbesondere für das Energiemanagement und die Netzsicherheit. Die Gäste, Dr. André Egners von Landis+Gyr und Oliver Kleindienst von Rhebo, beleuchten die Bedeutung von Standards und Cybersicherheitsmaßnahmen für das Energienetz der Zukunft. Folge 145 auf einen Blick (und Klick): (07:55) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus (23:17) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen (29:48) Übertragbarkeit, Skalierung und Nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Zusammenfassung der Podcastfolge Ein zentrales Thema ist die Notwendigkeit einer umfassenden Sicherheitsstrategie, die über "Secure by Design"-Ansätze hinausgeht und auch Angriffserkennung sowie Anomalieüberwachung einschließt. Dabei wird erläutert, wie Rhebo durch Deep Packet Inspection die OT-Kommunikation überwacht, um ungewöhnliche Aktivitäten frühzeitig zu identifizieren und zu verhindern. Ein weiterer Fokus liegt auf den regulatorischen Anforderungen wie dem Cyber Resilience Act, der Unternehmen vor die Herausforderung stellt, Cybersicherheit effektiv umzusetzen, ohne dabei in bürokratischen Aufwand zu versinken. Die Bedeutung einer standardisierten Kommunikation, beispielsweise über DLMS für Smart Metering, wird hervorgehoben, um eine einheitliche und sichere Netzkommunikation zu gewährleisten. Die Gäste diskutieren konkrete Anwendungsfälle, darunter den Einsatz von Smart Metern in Israel, und betonen die Wichtigkeit von End-to-End-Sicherheitslösungen, die von der Leitwarte bis zu den Edge Devices reichen. Die kontinuierliche Überwachung und Analyse industrieller Netzwerke ist entscheidend, um sowohl gesetzliche Vorgaben zu erfüllen als auch den ROI zu sichern. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Oliver ( https://www.linkedin.com/in/oliver-kleindienst/ ) André ( https://www.linkedin.com/in/dregners/ ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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IoT Use Case Podcast
1 #144 | Condition Monitoring in der Kranindustrie: Effiziente Kabelführung und weniger Downtime mit Energieketten | igus 29:40
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29:40www.iotusecase.com #MONITORING #HAFEN #TERMINAL #KRAN In der 144. Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Richard Habering, Head of Business Unit smart plastics bei igus. Im Fokus steht die vorausschauende Wartung von Energieführungsketten in Containerhäfen und wie datengetriebene Vorhersagen durch Sensorik und Algorithmen helfen, ungeplante Stillstände zu vermeiden. Folge 144 auf einen Blick (und Klick): ( 12:09) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien ( 22:12) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen Zusammenfassung der Podcastfolge In dieser Folge tauchen wir ein in die Welt der vorausschauenden Wartung von Energieführungsketten – einem essenziellen Baustein moderner Industrieanlagen. Es wird erklärt, wie smarte Sensoren und intelligente Algorithmen den Zustand dieser Ketten kontinuierlich überwachen, um Ausfälle zu verhindern, bevor sie überhaupt entstehen. Ein besonderes Praxisbeispiel kommt aus den Containerhäfen, wo Kranstillstände extrem kostspielig sind. Richard zeigt, wie Energieketten von igus mithilfe von Sensoren in Echtzeit auf Anomalien überprüft werden, und wie Unternehmen so ungeplante Ausfallzeiten vermeiden. Auch die Herausforderungen bei der Implementierung von IoT-Lösungen und die oft zögerliche Akzeptanz auf Produktionsebene werden offen angesprochen. Neben spannenden Einblicken in konkrete Anwendungen teilt Richard seine Learnings aus drei Jahren IoT-Praxis bei igus und erklärt, welche Rolle Künstliche Intelligenz spielt. Dabei wird auch erläutert, wie KI-unterstützte Auswertungen dabei helfen kann, Wartungsstrategien weiter zu verbessern. #superwise Das Superwise-System ist eine Smart-Maintenance-Lösung von igus, die intelligente Sensorik mit dem internen CRM verbindet, um proaktive Wartungsmaßnahmen zu ermöglichen. Diese Episode macht klar: Vorausschauende Wartung ist kein ferner Zukunftstraum, sondern bereits Realität – und sie bietet Unternehmen entscheidende Vorteile in puncto Effizienz und Kosteneinsparung. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Richard ( https://www.linkedin.com/in/richard-habering-653904189/ ) Anwendungsbeispiel Kran ( https://www.igus.de/branchen/krane/anwendungsbeispiele#section_3 ) KI trifft auf Kunststoff ( https://presse.igus.de/ki-trifft-auf-kunststoff-igus-beschleunigt-transformation-zur-nachhaltigen-industrie-4-0/ ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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1 #143 | (EN) LoRaWAN® in Practice: Vibration Monitoring and Valve Monitoring in the Oil & Gas Industry | WIKA & LORIOT 31:35
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31:35#MEASUREMENT #CONDITIONMONITORING #ANOMALIES www.iotusecase.com In the 143rd episode of the IoT Use Case Podcast, Madeleine Mickeleit speaks with Julian Studer, CEO and founder of LORIOT, and Philipp Lausberger, IIoT application specialist at WIKA. The focus is on the use of innovative LoRaWAN technologies in the oil and gas industry, which contribute to remote monitoring and process optimization. Together, they discuss specific use cases and highlight the synergies between the hardware and software solutions of both companies, providing an almost complete IoT solution for their customers. Podcast episode summary This podcast episode explores the diverse applications of LPWAN technologies, particularly in the oil and gas industry. The guests explain how these technologies contribute to increased efficiency in process monitoring, such as monitoring valve positions and vibrations. Through the digitization and remote monitoring of equipment in challenging environments like desert regions, companies can not only achieve significant cost savings but also enhance safety. LORIOT provides the communication infrastructure, while WIKA supplies the appropriate sensors to enable a comprehensive IoT solution. A key topic of discussion is the challenge of integrating various sensors, APIs, and communication protocols like LoRaWAN and mioty. Additionally, they discuss how these technologies are scalable to efficiently manage large industrial networks. A particular use case is the monitoring of pressure values at oil wells to ensure equipment integrity and avoid costly failures. Furthermore, they explain how these technologies can be applied to other industries, such as geothermal energy, food, and pharmaceuticals. Finally, the guests provide a preview of upcoming trade shows, such as the SPS in Nuremberg and ADIPEC in the Middle East, where interested parties can gain further insights into their work. ----- Relevant links from this episode: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Philipp ( https://www.linkedin.com/in/philipp-lausberger-5a16291a5/ ) Julian ( https://www.linkedin.com/in/julian-studer-1183998a/ ) IoT-Meet-Up ( https://iotusecase.com/en/events/sps-2024/ ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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1 #142 | IoT als Schlüssel zu sicherem Gefahrstoffhandling und Umweltschutz | EXOR & DENIOS 34:04
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34:04www.iotusecase.com #SMARTFACTORY #UMWELTSCHUTZ #ARBEITSSICHERHEIT Wie lassen sich Gefahrstoffe in industriellen Umgebungen sicher und effizient temperieren? In dieser Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Dr. Jan Regtmeier, Director Innovation und R&D bei DENIOS, und Dipl.-Ing. Thomas Hollasch, Area Sales Manager North bei EXOR u.a. über diese Herausforderung. Folge 141 auf einen Blick (und Klick): (06:34) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus (18:23) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien (26:22) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen Zusammenfassung der Podcastfolge Industrieunternehmen stehen häufig vor dem Problem, Gefahrstoffe unter extremen Bedingungen zu lagern und zu temperieren, während sie gleichzeitig die Sicherheit der Mitarbeiter und den reibungslosen Ablauf der Prozesse sicherstellen müssen. Genau hier setzt die Lösung von EXOR und DENIOS an. Die smarte Heizkammer von DENIOS, in Verbindung mit den IoT-Lösungen von EXOR, ermöglicht eine präzise Überwachung und Steuerung der Prozesse – sogar in rauen Industrieumgebungen. Herausforderungen, die in Folge 142 angesprochen werden: Sicheres Temperieren von Gefahrstoffen: Wie lassen sich gefährliche Stoffe unter strengen Vorschriften effizient und sicher behandeln? Minimierung von Ausfallzeiten: Wie kann sichergestellt werden, dass die Anlagen stabil und ohne Unterbrechungen laufen? Energieeffizienz steigern: Wie lassen sich Energiekosten senken und gleichzeitig hohe Sicherheitsstandards einhalten? Komplexität reduzieren: Wie können Unternehmen IoT-Technologie einsetzen, ohne dass die Systeme zu kompliziert oder anfällig werden? Lösungsansätze, die EXOR und DENIOS liefern: 24/7-Überwachung: Mit integrierten Edge-Devices und Cloud-Lösungen können Gefahrstofftemperaturen jederzeit überwacht werden, was für mehr Sicherheit und Effizienz sorgt. Zeit- und Kosteneinsparungen: Durch die Automatisierung von Prozessen und die Reduzierung der Systemkomplexität sparen Unternehmen Zeit bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Lösungen. Langfristige Partnerschaft: Die Zusammenarbeit zwischen EXOR und DENIOS ermöglicht eine zukunftssichere Lösung, die sich kontinuierlich weiterentwickeln lässt und zukünftige Herausforderungen adressiert. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Thomas ( https://www.linkedin.com/in/thomashollasch/ ) Jan ( https://www.linkedin.com/in/dr-jan-regtmeier-4a734762/ ) DENIOS Heating Box ( https://www.denios.de/lager-und-prozesstechnik/thermotechnik/waermekammern/heating-box?srsltid=AfmBOoopU66enhlDgbHRqdeIgfyUXy9hdo527ToxHJo_tmzjb81O0CRw ) Honigbiene ( https://www.denios.de/lager-und-prozesstechnik/thermotechnik/waermekammern/heating-box?srsltid=AfmBOoopU66enhlDgbHRqdeIgfyUXy9hdo527ToxHJo_tmzjb81O0CRw#honigbiene ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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1 #141 | Per App: Wasserschäden erkennen durch IoT-Daten | grandcentrix & REHAU 32:57
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32:57www.iotusecase.com #WASSERSICHERHEIT #LECKAGEN #VERSICHERUNG In der 141. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Toni Felsner, Produktmanager bei REHAU, Michael Rehm, Produktingenieur bei REHAU, und Tias-A. Krügel, Product Owner bei grandcentrix. Im Fokus stehen die Herausforderungen, die Gebäudebetreiber im Zusammenhang mit Wasserschäden und Wasserhygiene meistern müssen, sowie die IoT-Lösungen, die REHAU und grandcentrix entwickelt haben, um diese Probleme zu adressieren. Folge 141 auf einen Blick (und Klick): (05:27) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus (20:01) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien (27:50) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Zusammenfassung der Podcastfolge Wasserschäden in Gebäuden, sei es durch plötzliche Rohrbrüche oder schwer erkennbare Mikro-Leckagen, verursachen weltweit jedes Jahr Milliarden an Reparaturkosten. Für Facility Manager und Gebäudebetreiber bedeutet das nicht nur hohe Kosten und aufwändige Schadensbehebungen, sondern auch langfristige Probleme wie Schimmelbildung, die zu ernsthaften Gesundheitsrisiken führen können. REHAU hat in Zusammenarbeit mit grandcentrix ein Wassermanagementsystem entwickelt, das speziell darauf ausgelegt ist, diese Probleme zu lösen. Dabei stehen präventive Maßnahmen wie die Früherkennung von Leckagen und die Überwachung der Wasserqualität im Vordergrund. Durch den Einsatz smarter Sensoren und einer benutzerfreundlichen App können Gebäudebetreiber in Echtzeit auf potenzielle Gefahren hingewiesen werden und sofortige Maßnahmen ergreifen, um größere Schäden zu vermeiden. Zusätzlich ermöglicht das System eine detaillierte Analyse des Wasserverbrauchs, was angesichts steigender Wasserkosten und der wachsenden Notwendigkeit eines nachhaltigen Ressourcenmanagements immer wichtiger wird. Die Integration von IoT-Technologie in die Gebäudetechnik bietet nicht nur unmittelbare Sicherheitsvorteile, sondern unterstützt auch langfristig eine effiziente, kostensparende Verwaltung von Immobilien. REHAU und grandcentrix zeigen in dieser Episode, wie sie den Übergang von reaktiven Maßnahmen hin zu einem proaktiven, datengestützten Wassermanagement ermöglichen. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Tias ( https://www.linkedin.com/in/tiaskruegel/ ) Michael ( https://www.linkedin.com/in/michael-rehm-5b63a0242/ ) Toni ( https://www.linkedin.com/in/toni-felsner-40921871/ ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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1 #140 | (EN) Future-Ready Connectivity Solutions – How to Revolutionize Industrial Printing | CLPA, Mitsubishi Electric Europe & KELLER Industrial Printing Solutions 30:51
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30:51#DataAcquisition #Machines #RealTime #Standardization #TSN www.iotusecase.com In the 140th episode of the IoT Use Case Podcast, Ing. Madeleine Mickeleit, CEO of IoT Use Case GmbH, discusses the deployment of Time-Sensitive Networking (TSN) to revolutionize industrial Ethernet communication with John Browett, General Manager of the CC-Link Partner Association, Michał Cydzik, Product Manager for Control Systems at Mitsubishi Electric, and Piotr Rogacki, Head of the Management Board of Keller. The focus is on Keller's innovative solutions in the printing industry, the specific challenges of implementing these technologies, and the automation solutions Mitsubishi Electric provides to make machines more flexible, productive, and safer. Podcast episode summary This episode centers on the innovative capabilities that Time-Sensitive Networking (TSN) offers for industrial manufacturing. It highlights the cooperation between Keller, a leading manufacturer of printing machines; Mitsubishi Electric, a global provider of automation technologies; and the CC-Link Partner Association (CLPA), which supports the CC-Link IE TSN technology. Keller, known for its highly modular printing machines, utilizes cutting-edge TSN technology to maximize flexibility, productivity, and safety. This networking solution allows the company to precisely control machines with up to 70 synchronized motion axes, ensuring consistent high product quality. It also enhances efficiency by running multiple processes simultaneously without compromising speed or accuracy. Mitsubishi Electric supports Keller with powerful automation solutions tailored to the demands of complex machinery. By integrating CC-Link IE TSN with Mitsubishi's advanced automation components, machines can be flexibly adapted to new requirements and production processes can be accelerated. The CC-Link IE TSN technology from CLPA serves as the backbone of these developments. It enables seamless and time-critical communication between individual machine modules, ensuring highly precise control. Combining gigabit bandwidth with Time-Sensitive Networking ensures reliable, deterministic performance that is well-prepared for both current needs and future innovations. This episode highlights how companies can optimize their production and future-proof their operations by integrating TSN and modern automation technologies. Keller, Mitsubishi Electric, and the CLPA demonstrate how close partnerships and the use of advanced network technologies pave the way to Industry 4.0. ----- Relevant links from this episode: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) John ( https://www.linkedin.com/in/johnbrowett/ ) Michał ( https://www.linkedin.com/in/micha%C5%82-cydzik-04798aaa/ ) Piotr ( https://www.linkedin.com/in/keller-piotr-rogacki/ ) CC-Link ( https://eu.cc-link.org/en/contact ) Reference stories ( https://iotusecase.com/en/company/cc-link-partner-association-europe-en/ ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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1 #139 | (EN) Data Acquisition Made Efficient: Single Pair Ethernet (SPE) as a Gamechanger for System Integrators | Perinet & Zentinel 29:42
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29:42#RealTime # Standardization #EdgeComputing www.iotusecase.com In this podcast episode, Madeleine Mickeleit welcomes Jordi Cruz, CEO of Zentinel, and Björn Engelbert, Business Developer at Perinet, to talk about technology-related use cases at source level and integration level. This episode is perfect for anyone looking to implement use cases at the shop floor level or in the building segment. It covers what to pay attention to when implementing standardized data collection, how to integrate different machines on an existing shop floor, and which components can be used to save money. Episode 139 at a glance (and click): (07:30) Challenges, potentials and status quo – This is what the use case looks like in practice (13:14) Solutions, offerings and services – A look at the technologies used Podcast episode summary In this episode Björn and Jordi detail their partnership where Perinet supplies the hardware, while Zentinel adds value through software and integration. They explain that Perinet’s technology involves Single Pair Ethernet (SPE), which allows for data communication and power over a single cable, facilitating easier and more flexible data acquisition. Their periNODEs, small adapters attached to field devices, locally process signals and transmit data in real-time using MQTT, either to local or cloud-based systems. This approach bypasses traditional PLC and SCADA systems, making digitalization simpler and less invasive. Zentinel leverages Perinet’s technology to offer tailored solutions, particularly focusing on calculating metrics like Overall Equipment Efficiency (OEE) in real-time directly at the machine level. This eliminates the need for extensive data processing infrastructure and provides immediate, actionable insights. The discussion concludes with information on upcoming trade fairs and an invitation for new partners to collaborate with Perinet and Zentinel. ----- Relevant links from this episode: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Björn ( https://www.linkedin.com/in/bjoernengelbert/ ) Jordi ( https://www.linkedin.com/in/jordicruz/ ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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1 #138 | UWB: Echtzeit-Lokalisierung und Tracking von Warenträgern – in und außerhalb der Galvanik | SICK AG & C. Jentner 34:07
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34:07#ULTRAWIDEBAND #METALLVEREDELUNG #REALTIME www.iotusecase.com In der 138. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Marcel Scheidig, Head of Technology, beim Metalloberflächenveredler C. Jentner GmbH und Timm Asprion, Account-Manager Digitalization, von der SICK AG. Thema ist die Implementierung von Echtzeit-Lokalisierungslösungen zur Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen. Im Fokus stehen die spezifischen Herausforderungen und Use Cases im Bereich der Metallveredelung bei C. Jentner sowie die Technologien und Systeme, die SICK bereitstellt, um Abläufe transparenter und effizienter zu gestalten. Zusammenfassung der Podcastfolge In dieser Folge dreht sich alles um die Anwendung von Echtzeit-Lokalisierungstechnologien in der Produktion und Logistik und wie diese Prozesse revolutioniert werden können. Marcel Scheidig von C. Jentner erklärt, wie sie mithilfe von Ultra-Wideband (UWB)-Technologie ihre Warenträger und Flurförderzeuge in der Galvanik genau verfolgen können. Dies verbessert die Transparenz und Effizienz der Produktionsabläufe erheblich, insbesondere in einer Umgebung, in der traditionelle Technologien wie RFID an ihre Grenzen stoßen. Das von SICK implementierte Tag-LOC System in Kombination mit der Asset Analytics Software ermöglicht präzise Echtzeitdaten und bietet die Möglichkeit, diese direkt in ERP-Systeme zu integrieren und über JSON-Schnittstellen weiterzuverarbeiten. Spaghetti-Diagramme und die Kapazitätsplanung sind zentrale Funktionen, die den Produktionsleitern helfen, die Effizienz weiter zu steigern. Timm Asprion von SICK erläutert die technische Umsetzung und die Flexibilität ihrer Lösung, die mit wenigen Antennen auskommt und robuste, präzise Ergebnisse liefert. Es wird auch betont, dass SICKs breites Portfolio, das von RFID bis hin zu LIDAR-Sensorik reicht, entscheidend für die erfolgreiche Implementierung war. Die Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, digitale Lösungen zu integrieren, um Prozesse zu optimieren und den Überblick über Produktionsressourcen zu behalten. Es wird hervorgehoben, wie das Projekt bei C. Jentner zur besseren Kapazitätsplanung und Optimierung der Produktionswege beiträgt. Die Folge endet mit einem Ausblick auf zukünftige Erweiterungen und die Bedeutung eines schrittweisen Ansatzes bei der Digitalisierung. ----- Relevante Folgenlinks: Madeleine ( https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/ ) Timm Asprion ( https://www.linkedin.com/in/timm-asprion/ ) Marcel Scheidig ( https://www.linkedin.com/in/marcel-scheidig-847417191/ ) Anmeldung zur Lösungs-Besichtigung ( https://www.ihk.de/nordschwarzwald/innovationn/innovation/innovation-veranstaltungen-und-termine/anmeldung-va-digitalisierung-manueller-beschichtungsprozesse-5812140 ) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen…
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