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#809 - Schenkung an Enkelkind mit Auflage

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Heute möchte ich mit dir einen praktischen Fall durchgehen, weil dieser oder ähnliche Fälle immer mal wieder in der Beratungspraxis vorkommen und vielleicht für dich ebenfalls sehr interessant sein kann.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo und herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Und heute möchte ich mit dir einen praktischen Fall durchgehen, den ich gerade hier in der, ich sag mal in Anflugstrichen, Beantwortung habe. Und eigentlich sehr spannend finde, weil dieser oder ähnliche Fälle immer mal wieder in der Beratungspaxis vorkommen und vielleicht für dich oder den einen oder anderen aufhören kann. Interesse sein kann, überhaupt mal zu wissen, wie man solche Fälle angehen kann, welche Lösungsansätze man dort praktisch finden kann und welche Fragen man sich letztendlich stellen sollte, um alles zu durchdenken, das von allen Seiten zu betrachten, um an Ende dann eine Lösung zu finden, die für denjenigen, der den Wunsch hat, das so zu machen, auch den besten. Weg zu finden. Ja, und auch hier ist es so und war so, dass es praktisch schon ein bisschen Ping -Pong -Spiel war mit Mails. Die Interessentin hatte darum gebeten, erst mal auf schriftlicher Art und auf schriftlicher Weise praktisch Informationen einzuholen, hatte keine Zeit, sich mit mir da hingehend, ja, mündlich bzw. telefonisch. Zoom oder Teamviews letztendlich auszutauschen, weil auch wohl sehr stressig das Leben derzeit ist aufgrund verschiedener Umstände im familiären und vielleicht auch im beruflichen Umfeld. Letztendlich ging es darum, dass hier eine Person, ich sag mal eine Dame mittleren Althors, ihre Enkeltochter, die volljährig ist, Geld schenken möchte unter der Voraussetzung, dass ihr Studium, und das sollte dann wahrscheinlich sechs, sieben Jahre dauern, auch besteht, sprich das zweite Staatsexamen im Indiura macht und wenn das der Fall ist, dann soll halt eben diese Enkeltochter über diese Gelder verfügen können und es wurde danach gefragt, welche Möglichkeiten es denn überhaupt geben würde. Ja, und der klassische Weg ist, dass man als Oma oder Opa oder halt eben als Großeltern ja, Freibeträge im Schenkungsbereich von 200 .000 Euro hat, die man übertragen kann alle zehn Jahre. Der Betrag, der hier im Raum steht, war innerhalb dieser Grenze, so dass die Schenkung als solche so ein Selber halt eben das geht. darstellte. Aber der erste Hinweis, den wir natürlich hier geben muss, ist, dass wenn man diese Schenkung vollzieht, auch beispielsweise die eigenen Freibeträge des Enkelkindes von 1000 Euro pro Jahr an Kapitalerträgen zu nutzen, weil sie bei dem Schenker auch schon ausgeschöpft sind, dann kommt man natürlich als erstes auf die Idee, neben Konden und Festgeldanlagen, was hier aber nicht zu Dispositionen stand, weil die Jede... hatten, dass mit Inflation auch bei momentan 3 -3 ,5 % da wenig Berauskommen kann, es doch eher Wertpapieraffin anzulegen, sprich ein Mix wahrscheinlich aus Aktien und festversichtigen Wertpapieren, ist halt eben wie satt in diesem Rahmenlach, aber die erste Herausforderung ist, man kann zwar das übertragen, die stolischen Vorteile dann ausnutzen, man kann zudem durch die Schenkung und Übertragung das Enkelkind entsprechend die Freibeträge nutzen, die hier im Raum stehen. Aber letztendlich ist dann der nächste Punkt, dass mit der Übertragung und Schenkung natürlich das Enkelkind in diesem Fall ab sofort frei darüber verfügen kann, über diese Gelder ohne Zustimmung der Oma zu bekommen. Zwar kann die Oma sich hier eine Vollmacht einräumen lassen, aber trotzdem mit der Vollmacht erfährt sie auf Deutschland es, wenn es zu spät ist und im Worstcase nutzt es auch nichts, wenn nicht ein Tag später das weiß und vielleicht mit der Enkeltochter darüber redet, das ist jetzt alles negativ und Worstcase -Szenarien, aber die sollen ja bedacht werden und dort könnte was passieren, was nicht gewünscht ist. So, letztendlich bei dieser Konstellation war dann nach einigen hin und her schreiben und abchecken von Fragen, auch vom Alter, der Mutter, vom Alter der Mutter des Enkelkindes, dann die Option zu sagen okay was ist der beste Weg, weil es sollten bestimmte Sachen dann auch nicht wieder dargestellt werden, zu sagen okay wie kann ich es hier am besten lösen, ein guter Dicken erzielen, trotzdem die Kontrolle behalten. in meinem Enkelkind diese Gelder zur Verfügung stellen, wenn es dann tatsächlich die Voraussetzung erfüllt und das zweite Staatsexamen besteht. In diesem Fall haben wir praktisch die Investment - und Anlagestrategie, die man in einem Depot wählen kann, auf den Namen der OMA eingerichtet, die mit Mitte 60 immer noch in einem sehr normalen Anwurschricken erzielen. ist, wo die Lebenserwartung ja immer noch Richtung 20, 25, vielleicht sogar 30 Jahre gehen kann und praktisch hier die Empfehlung ausgesprochen eine sogenannte Funkpolize Neto -Tarif zu wählen, wo ein Depot genauso oder die Anlagen in dieser Polize genauso gestaltet werden wie in einem Depot, nur mit dem Unterschied, dass hier die OMA weiterhin Versicherungsnehmerin bleibt und gleichzeitig versicherte Person wird, was später hinten raus einen großen Vorteil hat. Denn so kann die Oma nach 5, 6, 7, 8 Jahren, je nachdem wie das Studium sich hinzieht, etwas länger dauert, ob noch mal eine kleine Ehrenrunde gedreht wird, whatever, ist aber auch ganz normal und ja auch nicht schlecht oder schlimm, kann die weiteren Inhaberinnen der Gelder bleiben. Die Gelder innerhalb dieser Polize mit einer Aktien - und Rentenquote anlegen und investieren, die später auch verändert werden kann. Das heißt, die Aktienquote kann auch erhöht oder gesenkt werden. Und man nutzt während dieser Zeit den Standungseffekt, weil ja keine Abgeldungssteuer auf die Erträge dort entstehen, solange das Ganze noch läuft. Ja, und sollte dann tatsächlich Enkel, Tochter, das Studium bestehen, kann in diesem Fall durch einen Versicherungsnehmerwechsel, sprich die Umschreibung der Funkpolize auf die Enkeltochter, die Schenkungen verzogen werden, zu denen dann gültigen werden per Stichdach der Übertragung und die Enkeltochter kann dieses Depot entweder fortführen. Es kann teilweise auch in Teilen darüber verfügen und dann gesamt je nach Bedarf. Das kann das Geld liegen lassen für später und weiter arbeiten lassen. Und der große Vorteil ist, dass dadurch, dass dieser Versicherungsnehmerwechsel stattfindet, aber die Großmutter weiter versicherte Person bleibt, es später die Situation geben könnte, das sollte die Großmutter verstehen. was ja irgendwann biologisch uns alle mal erhalte. Wir haben nicht wissen, wann wir hier dann im Sterbefall eine Todesverleistung hätten und diese Todesverleistung wiederum bedeutet, dass sämtliche Gewinne, die bis dahin aufgelaufen sind, anders wie in einem Depot zu 100 % als steuerfreie Leistung ausgezahlt werden können. Das heißt, wenn das Ganze beispielsweise in 20, 25, 30, ist und dann die Enkel -Tochter irgendwo um Mitte 40 herum vielleicht sein sollte und die Großmoder sollte verstärben, dann ist das zwar ein trauriger Anlass, aber hätte in diesem Fall den großen Vorteil, dass sämtliche Träge in diesen Jahren hier steuerfrei aufgelaufen sind. In einem Depot müsste dann eine Versteuerung der Gewinne erfolgen und das würde automatisch von der Depot Bank oder deputführer Bank abgeführt werden und ans Finanzamt überwiesen werden und hier hat man halt eben diesen großen Vorteil, dass wir halt eben hier auf der einen Seite die Strategie umsetzen können, dass die Großmutter weiterhin Eigentümerin des Geldes bleibt, sollten sich ihre Wünsche und Vorstellungen nicht erfüllen und wenn kann sie zu diesem Augenblick durch ein Versicherungsnehmerwechsel praktisch dieses Depot in der Funkpolize im Versicherungsmantel übertragen. Das Enkelkind kann entscheiden, ob es das weiter behalten möchte, ob es die Aktienquote erhöht oder senken möchte, ob es eventuell über Teile verfügen möchte oder ob es das Ganze herlaufen lässt und sollte es dann später, wie gesagt, irgendwann biologisch der Fall sein, hätten wir hier einen absolut tollen, steuerlichen Effekt. dass wir sowohl die tollen Renditen in den Depot mitnehmen können, wo es natürlich bewährt nach der Kapitalmarktkapitalisierung weltweit gestreutes Aktienportfolio hinterlegt wird, wo auf der anderen Seite wie auch rund auch der Wahrscheinlichkeit, dass es ja in sechs, sieben, acht Jahren eventuell dann doch zur Auszahlung kommen, sollte die Enkeltochter das Geld für irgendwelche Fälle benötigt. benötigen, sodass wir gesagt haben, man sollte die Aktienquote irgendwo im Bereich von 60 % maximal belassen, um das Thema Verlustwahrscheinlichkeit zur späteren in Anführungsfähigkeit auch verfügen zu können, um dann eine große Chance zu haben, kein Geld zu verlieren. Aufgrund der Aktienquote gibt es da ja Erfahrungswerte, woraus man ableiten kann, welche Aktienkoten überwenden. welchen Zeiträume eine Verlustwahrscheinlichkeit haben und wie hoch die sein sollte. Und so man hätte praktisch mal viele Vorteile, praktisch in einem Hut, unter einem Sprichwirt, unter einem Mantel zusammengefasst und so kann die Oma Gelder erst mal behalten, später übertragen und verschenken innerhalb der Freibeträge, weil wir müssen hier berücksichtigen, wir haben auf der einen Seite Seite die Schenkungsfreibeträge und auch an der anderen Seite die Erträge, die der Abgeltungsteuer und dem Solidaritätszuschlag unterliegen. Ja und da es sich hier bei der Fondspolize handelt und das Ganze dann praktisch auch so abgewickelt wird, dass es praktisch voll automatisiert von uns auf der jeweiligen Jetzt vereinbarten Aktienquote gehalten wird, entsprechend wir für die Konstellation, für die Erarbeitung der Struktur, für die Umsetzung und auch zur Verfügung Stellung dieses Rams mit einem Netto -Tarif, der sehr günstig ist, kann man dann entsprechend halt eben, die das Deport laufen lassen, die Erträge das Deport wachsen lassen und trotzdem wie gesagt steuerlich das ganze stunden lassen und nicht jährlich anders finanzamt eine steuerabstieg abführen müssen, Abgänungsteuer auf die Gewinne und Erträge. Das ist insgesamt, wie gesagt, ein Fall, den ich persönlich, ich sag mal, für berichtenswert erachte und es gibt viele, viele andere Fälle, man hätte hier im Vorfeld auch drüber nachdenken können, was wir getan haben, ob man gemeinsam mit der Enkeltochter diesen Fall löst und die schon vorab beschenkt und die Großmutter praktisch noch mit 1 % dort auch mit Inhaber *innen wird. Das wird aber bedeuten, dass diesen 90 % dann definitiv erst mal weg sind der Schenkung, weil die Enkeltochter müsste eine Rückübertragung zustimmen, was sie verhindern könnte. Sie können zwar andererseits auch nicht auf das oder an das Geld heran und müsst sie praktisch warten, bis diese Police dann irgendwann mal abläuft. bzw. die Versicherungssnehmerinnen versicherte Personen dann verstirbt und wenn das dann nicht die Oma wäre, sondern eine andere Person oder die Enkeltochter selber, dann hätte man praktisch von dieser Anlage ja nichts und würde sich gegenseitig blockieren und hier haben wir eine sehr gute attraktive Lösung gefunden, die alle Vorteile in sich birgt und den beteiligten Parteien alle Wünsche und Optionen offen lässt, die hier gefordert sind. Ja und das sind Fälle, die dann natürlich Spaß machen, wie eine gewisse Erfahrung und auch Sachkenntnisse erfordern, um zu wissen, wie ich was gestalten kann und am Ende dann natürlich aber auch ein effektives, robustes Portfolio aufzustellen, dass dann auch letztendlich funktioniert. Und wo man eine hohe Gewissheit hat, dass man am Ende des Tages dann auch wirklich gute Renditen damit erzielen kann und nicht alles durch Kosten, Ausgabeaufschläge, laufende Kosten, Verwandlungskosten, der Police, hohe Funkkosten usw. wieder verzehrt. All das ist hier berücksichtigt und vielleicht dient es dir oder dem ein oder anderen als Idee, wenn so ein Fall mal auf dich zukommt. ob es jetzt für die Enkelkinder ist oder die Kinder oder im Bekannten - und Verwandtenkreis, dass diese Konstellation mal angesprochen wird, so nach dem Motto "Hey, wie wirst du das dann machen?", dann hat der ein oder andere vielleicht jetzt schon mal eine Idee, wie man es machen kann. Und wenn er keine Idee hat, kann er natürlich gerne auf mich zukommen. Und es gibt hier sehr, sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten, wo wir das auch schon anders gestalten. haben. Über drei Generationen schon die Schenkung an die minderjährigen Enkelkinder, wo dann beispielsweise dann die Eltern auch noch mit dem Boot sind und mitbestimmen können, für den Fall, dass die Oma nicht mehr da sein sollte. Aber hier war es ja der Fall, dass das Geld nur unter bestimmten Voraussetzungen geschenkt werden soll. Bei den anderen klassischen Fällen ist es meist ja so, dass die Schenkung schon, ich sag mal, mental und geistig beschlossen ist, dass Enkelkind auf alle Fälle beschenkt werden soll oder ein kind, ein leibliches Kind und eine Nichtausführung dieser Schenkung, im Regelfall ja gar nicht zur Disposition steht, so hat der Motto "Ich schenke" und dann ist es definitiv verschenkt und hier war es eben so, man möchte was verschenken, aber nur unter der Bedingung das bestimmte Voraussetzungen. erfüllt sind. Und wenn diese nicht erfüllt sind, soll die Schenkung auch nicht durchgefüllt werden. Und somit kann dann später, das Enkelkind des Jurastudiums, das zweite Staatsexam nicht schaffen. Und die Oma immer noch sagt, das Geld soll dann auch nicht fließen. Dann kann die Oma jederzeit das Depot, der die Funkpolize auch komplett auflösen. Man wäre dann so gestellt, weil man die Schenkung nicht mehr auflösen kann. es auflöst, ohne dass diese Todesverleistung kommt, dass man so gestellt wird, als wenn es in einem klassischen Bankdepot gewesen, man hätte aber diesen Standungseffekt und dieser Standungseffekt wiegt dann alle eventuellen Nachteile, was dann eventuell etwas mehr kosten sind gegenüber einer Depo -Lösung absolut auf und kann damit wie gesagt genau das umsetzen, was man sich wünscht. Ja und da jeder Fall andere ist und die Person, die Handeln Person, das Alter, die Risikobereitschaft, die Schenkungsvorgänge halt auch unterschiedlich sind, gibt es hier verschiedenste Wege und Möglichkeiten und eine dieser Möglichkeiten wollte ich heute einfach dir gerne mal vorstellen. Ja, dann schauen wir mal, was uns dann der Freitag bringt, dann gibt es eine neue Folge Wissenschaft Geld, wir hören uns dann wieder der Matthias.

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo und herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Und heute möchte ich mit dir einen praktischen Fall durchgehen, den ich gerade hier in der, ich sag mal in Anflugstrichen, Beantwortung habe. Und eigentlich sehr spannend finde, weil dieser oder ähnliche Fälle immer mal wieder in der Beratungspaxis vorkommen und vielleicht für dich oder den einen oder anderen aufhören kann. Interesse sein kann, überhaupt mal zu wissen, wie man solche Fälle angehen kann, welche Lösungsansätze man dort praktisch finden kann und welche Fragen man sich letztendlich stellen sollte, um alles zu durchdenken, das von allen Seiten zu betrachten, um an Ende dann eine Lösung zu finden, die für denjenigen, der den Wunsch hat, das so zu machen, auch den besten. Weg zu finden. Ja, und auch hier ist es so und war so, dass es praktisch schon ein bisschen Ping -Pong -Spiel war mit Mails. Die Interessentin hatte darum gebeten, erst mal auf schriftlicher Art und auf schriftlicher Weise praktisch Informationen einzuholen, hatte keine Zeit, sich mit mir da hingehend, ja, mündlich bzw. telefonisch. Zoom oder Teamviews letztendlich auszutauschen, weil auch wohl sehr stressig das Leben derzeit ist aufgrund verschiedener Umstände im familiären und vielleicht auch im beruflichen Umfeld. Letztendlich ging es darum, dass hier eine Person, ich sag mal eine Dame mittleren Althors, ihre Enkeltochter, die volljährig ist, Geld schenken möchte unter der Voraussetzung, dass ihr Studium, und das sollte dann wahrscheinlich sechs, sieben Jahre dauern, auch besteht, sprich das zweite Staatsexamen im Indiura macht und wenn das der Fall ist, dann soll halt eben diese Enkeltochter über diese Gelder verfügen können und es wurde danach gefragt, welche Möglichkeiten es denn überhaupt geben würde. Ja, und der klassische Weg ist, dass man als Oma oder Opa oder halt eben als Großeltern ja, Freibeträge im Schenkungsbereich von 200 .000 Euro hat, die man übertragen kann alle zehn Jahre. Der Betrag, der hier im Raum steht, war innerhalb dieser Grenze, so dass die Schenkung als solche so ein Selber halt eben das geht. darstellte. Aber der erste Hinweis, den wir natürlich hier geben muss, ist, dass wenn man diese Schenkung vollzieht, auch beispielsweise die eigenen Freibeträge des Enkelkindes von 1000 Euro pro Jahr an Kapitalerträgen zu nutzen, weil sie bei dem Schenker auch schon ausgeschöpft sind, dann kommt man natürlich als erstes auf die Idee, neben Konden und Festgeldanlagen, was hier aber nicht zu Dispositionen stand, weil die Jede... hatten, dass mit Inflation auch bei momentan 3 -3 ,5 % da wenig Berauskommen kann, es doch eher Wertpapieraffin anzulegen, sprich ein Mix wahrscheinlich aus Aktien und festversichtigen Wertpapieren, ist halt eben wie satt in diesem Rahmenlach, aber die erste Herausforderung ist, man kann zwar das übertragen, die stolischen Vorteile dann ausnutzen, man kann zudem durch die Schenkung und Übertragung das Enkelkind entsprechend die Freibeträge nutzen, die hier im Raum stehen. Aber letztendlich ist dann der nächste Punkt, dass mit der Übertragung und Schenkung natürlich das Enkelkind in diesem Fall ab sofort frei darüber verfügen kann, über diese Gelder ohne Zustimmung der Oma zu bekommen. Zwar kann die Oma sich hier eine Vollmacht einräumen lassen, aber trotzdem mit der Vollmacht erfährt sie auf Deutschland es, wenn es zu spät ist und im Worstcase nutzt es auch nichts, wenn nicht ein Tag später das weiß und vielleicht mit der Enkeltochter darüber redet, das ist jetzt alles negativ und Worstcase -Szenarien, aber die sollen ja bedacht werden und dort könnte was passieren, was nicht gewünscht ist. So, letztendlich bei dieser Konstellation war dann nach einigen hin und her schreiben und abchecken von Fragen, auch vom Alter, der Mutter, vom Alter der Mutter des Enkelkindes, dann die Option zu sagen okay was ist der beste Weg, weil es sollten bestimmte Sachen dann auch nicht wieder dargestellt werden, zu sagen okay wie kann ich es hier am besten lösen, ein guter Dicken erzielen, trotzdem die Kontrolle behalten. in meinem Enkelkind diese Gelder zur Verfügung stellen, wenn es dann tatsächlich die Voraussetzung erfüllt und das zweite Staatsexamen besteht. In diesem Fall haben wir praktisch die Investment - und Anlagestrategie, die man in einem Depot wählen kann, auf den Namen der OMA eingerichtet, die mit Mitte 60 immer noch in einem sehr normalen Anwurschricken erzielen. ist, wo die Lebenserwartung ja immer noch Richtung 20, 25, vielleicht sogar 30 Jahre gehen kann und praktisch hier die Empfehlung ausgesprochen eine sogenannte Funkpolize Neto -Tarif zu wählen, wo ein Depot genauso oder die Anlagen in dieser Polize genauso gestaltet werden wie in einem Depot, nur mit dem Unterschied, dass hier die OMA weiterhin Versicherungsnehmerin bleibt und gleichzeitig versicherte Person wird, was später hinten raus einen großen Vorteil hat. Denn so kann die Oma nach 5, 6, 7, 8 Jahren, je nachdem wie das Studium sich hinzieht, etwas länger dauert, ob noch mal eine kleine Ehrenrunde gedreht wird, whatever, ist aber auch ganz normal und ja auch nicht schlecht oder schlimm, kann die weiteren Inhaberinnen der Gelder bleiben. Die Gelder innerhalb dieser Polize mit einer Aktien - und Rentenquote anlegen und investieren, die später auch verändert werden kann. Das heißt, die Aktienquote kann auch erhöht oder gesenkt werden. Und man nutzt während dieser Zeit den Standungseffekt, weil ja keine Abgeldungssteuer auf die Erträge dort entstehen, solange das Ganze noch läuft. Ja, und sollte dann tatsächlich Enkel, Tochter, das Studium bestehen, kann in diesem Fall durch einen Versicherungsnehmerwechsel, sprich die Umschreibung der Funkpolize auf die Enkeltochter, die Schenkungen verzogen werden, zu denen dann gültigen werden per Stichdach der Übertragung und die Enkeltochter kann dieses Depot entweder fortführen. Es kann teilweise auch in Teilen darüber verfügen und dann gesamt je nach Bedarf. Das kann das Geld liegen lassen für später und weiter arbeiten lassen. Und der große Vorteil ist, dass dadurch, dass dieser Versicherungsnehmerwechsel stattfindet, aber die Großmutter weiter versicherte Person bleibt, es später die Situation geben könnte, das sollte die Großmutter verstehen. was ja irgendwann biologisch uns alle mal erhalte. Wir haben nicht wissen, wann wir hier dann im Sterbefall eine Todesverleistung hätten und diese Todesverleistung wiederum bedeutet, dass sämtliche Gewinne, die bis dahin aufgelaufen sind, anders wie in einem Depot zu 100 % als steuerfreie Leistung ausgezahlt werden können. Das heißt, wenn das Ganze beispielsweise in 20, 25, 30, ist und dann die Enkel -Tochter irgendwo um Mitte 40 herum vielleicht sein sollte und die Großmoder sollte verstärben, dann ist das zwar ein trauriger Anlass, aber hätte in diesem Fall den großen Vorteil, dass sämtliche Träge in diesen Jahren hier steuerfrei aufgelaufen sind. In einem Depot müsste dann eine Versteuerung der Gewinne erfolgen und das würde automatisch von der Depot Bank oder deputführer Bank abgeführt werden und ans Finanzamt überwiesen werden und hier hat man halt eben diesen großen Vorteil, dass wir halt eben hier auf der einen Seite die Strategie umsetzen können, dass die Großmutter weiterhin Eigentümerin des Geldes bleibt, sollten sich ihre Wünsche und Vorstellungen nicht erfüllen und wenn kann sie zu diesem Augenblick durch ein Versicherungsnehmerwechsel praktisch dieses Depot in der Funkpolize im Versicherungsmantel übertragen. Das Enkelkind kann entscheiden, ob es das weiter behalten möchte, ob es die Aktienquote erhöht oder senken möchte, ob es eventuell über Teile verfügen möchte oder ob es das Ganze herlaufen lässt und sollte es dann später, wie gesagt, irgendwann biologisch der Fall sein, hätten wir hier einen absolut tollen, steuerlichen Effekt. dass wir sowohl die tollen Renditen in den Depot mitnehmen können, wo es natürlich bewährt nach der Kapitalmarktkapitalisierung weltweit gestreutes Aktienportfolio hinterlegt wird, wo auf der anderen Seite wie auch rund auch der Wahrscheinlichkeit, dass es ja in sechs, sieben, acht Jahren eventuell dann doch zur Auszahlung kommen, sollte die Enkeltochter das Geld für irgendwelche Fälle benötigt. benötigen, sodass wir gesagt haben, man sollte die Aktienquote irgendwo im Bereich von 60 % maximal belassen, um das Thema Verlustwahrscheinlichkeit zur späteren in Anführungsfähigkeit auch verfügen zu können, um dann eine große Chance zu haben, kein Geld zu verlieren. Aufgrund der Aktienquote gibt es da ja Erfahrungswerte, woraus man ableiten kann, welche Aktienkoten überwenden. welchen Zeiträume eine Verlustwahrscheinlichkeit haben und wie hoch die sein sollte. Und so man hätte praktisch mal viele Vorteile, praktisch in einem Hut, unter einem Sprichwirt, unter einem Mantel zusammengefasst und so kann die Oma Gelder erst mal behalten, später übertragen und verschenken innerhalb der Freibeträge, weil wir müssen hier berücksichtigen, wir haben auf der einen Seite Seite die Schenkungsfreibeträge und auch an der anderen Seite die Erträge, die der Abgeltungsteuer und dem Solidaritätszuschlag unterliegen. Ja und da es sich hier bei der Fondspolize handelt und das Ganze dann praktisch auch so abgewickelt wird, dass es praktisch voll automatisiert von uns auf der jeweiligen Jetzt vereinbarten Aktienquote gehalten wird, entsprechend wir für die Konstellation, für die Erarbeitung der Struktur, für die Umsetzung und auch zur Verfügung Stellung dieses Rams mit einem Netto -Tarif, der sehr günstig ist, kann man dann entsprechend halt eben, die das Deport laufen lassen, die Erträge das Deport wachsen lassen und trotzdem wie gesagt steuerlich das ganze stunden lassen und nicht jährlich anders finanzamt eine steuerabstieg abführen müssen, Abgänungsteuer auf die Gewinne und Erträge. Das ist insgesamt, wie gesagt, ein Fall, den ich persönlich, ich sag mal, für berichtenswert erachte und es gibt viele, viele andere Fälle, man hätte hier im Vorfeld auch drüber nachdenken können, was wir getan haben, ob man gemeinsam mit der Enkeltochter diesen Fall löst und die schon vorab beschenkt und die Großmutter praktisch noch mit 1 % dort auch mit Inhaber *innen wird. Das wird aber bedeuten, dass diesen 90 % dann definitiv erst mal weg sind der Schenkung, weil die Enkeltochter müsste eine Rückübertragung zustimmen, was sie verhindern könnte. Sie können zwar andererseits auch nicht auf das oder an das Geld heran und müsst sie praktisch warten, bis diese Police dann irgendwann mal abläuft. bzw. die Versicherungssnehmerinnen versicherte Personen dann verstirbt und wenn das dann nicht die Oma wäre, sondern eine andere Person oder die Enkeltochter selber, dann hätte man praktisch von dieser Anlage ja nichts und würde sich gegenseitig blockieren und hier haben wir eine sehr gute attraktive Lösung gefunden, die alle Vorteile in sich birgt und den beteiligten Parteien alle Wünsche und Optionen offen lässt, die hier gefordert sind. Ja und das sind Fälle, die dann natürlich Spaß machen, wie eine gewisse Erfahrung und auch Sachkenntnisse erfordern, um zu wissen, wie ich was gestalten kann und am Ende dann natürlich aber auch ein effektives, robustes Portfolio aufzustellen, dass dann auch letztendlich funktioniert. Und wo man eine hohe Gewissheit hat, dass man am Ende des Tages dann auch wirklich gute Renditen damit erzielen kann und nicht alles durch Kosten, Ausgabeaufschläge, laufende Kosten, Verwandlungskosten, der Police, hohe Funkkosten usw. wieder verzehrt. All das ist hier berücksichtigt und vielleicht dient es dir oder dem ein oder anderen als Idee, wenn so ein Fall mal auf dich zukommt. ob es jetzt für die Enkelkinder ist oder die Kinder oder im Bekannten - und Verwandtenkreis, dass diese Konstellation mal angesprochen wird, so nach dem Motto "Hey, wie wirst du das dann machen?", dann hat der ein oder andere vielleicht jetzt schon mal eine Idee, wie man es machen kann. Und wenn er keine Idee hat, kann er natürlich gerne auf mich zukommen. Und es gibt hier sehr, sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten, wo wir das auch schon anders gestalten. haben. 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Und somit kann dann später, das Enkelkind des Jurastudiums, das zweite Staatsexam nicht schaffen. Und die Oma immer noch sagt, das Geld soll dann auch nicht fließen. Dann kann die Oma jederzeit das Depot, der die Funkpolize auch komplett auflösen. Man wäre dann so gestellt, weil man die Schenkung nicht mehr auflösen kann. es auflöst, ohne dass diese Todesverleistung kommt, dass man so gestellt wird, als wenn es in einem klassischen Bankdepot gewesen, man hätte aber diesen Standungseffekt und dieser Standungseffekt wiegt dann alle eventuellen Nachteile, was dann eventuell etwas mehr kosten sind gegenüber einer Depo -Lösung absolut auf und kann damit wie gesagt genau das umsetzen, was man sich wünscht. Ja und da jeder Fall andere ist und die Person, die Handeln Person, das Alter, die Risikobereitschaft, die Schenkungsvorgänge halt auch unterschiedlich sind, gibt es hier verschiedenste Wege und Möglichkeiten und eine dieser Möglichkeiten wollte ich heute einfach dir gerne mal vorstellen. 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