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1 535 Ich weiß nicht, was ich nicht weiß 16:02
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In dieser Episode beschäftigen wir uns mit dem Dunning-Kruger-Effekt und dessen Auswirkungen auf Führungskräfte. Ich, Olaf Kapinski, beleuchte das Phänomen, durch das Menschen mit geringem Wissen oft das Gefühl haben, überproportional viel zu verstehen. Wir starten mit einer grundlegenden Frage: Was weiß ich eigentlich? Diese Unsicherheit ist entscheidend, denn häufig wissen wir nicht einmal, was wir nicht wissen. Dieses Gefühl resultiert aus der begrenzten Kenntnis, die uns daran hindert, unseren tatsächlichen Wissensstand richtig einzuschätzen. Dadurch nehmen wir wichtige Themen nicht ernst genug und sind oftmals unzureichend vorbereitet. Ein konkretes Beispiel hierfür ist die Diskussion rund um die Mehrwertsteuer und deren Regelungen. Viele Menschen, die sich nicht tiefgehend mit dem Thema auseinandergesetzt haben, äußern lautstark Meinungen dazu, ohne zu verstehen, welche komplexen Auswirkungen gesetzliche Änderungen haben können. Solche Aussagen verdeutlichen, dass Ignoranz oft mit einer deutlich übertriebenen Selbstsicherheit einhergeht. Ich ermutige dazu, diese Mechanismen zu hinterfragen und kritisch zu reflektieren, wie viel man wirklich weiß und was man besser aus der Expertise anderer lernen kann. Anschließend beschäftige ich mich mit der Frage, wie der Dunning-Kruger-Effekt Männern und Frauen unterschiedlich beeinflusst. Frauen neigen häufig dazu, ihr Wissen zu unterschätzen und zögern, Risiken einzugehen, während Männer oft selbstbewusster auftreten und schneller handeln. Diese Unterschiede resultieren in einer Vielzahl von Herausforderungen im Berufsleben, insbesondere in Führungspositionen. Das führt uns zu mündigen Diskursen über Selbstbewusstsein und die Bereitschaft, zu lernen und sich weiterzuentwickeln, anstatt in der eigenen Unkenntnis stagnieren zu bleiben. Ich kritisiere die häufige Verbreitung des Dunning-Kruger-Effekts in den sozialen Medien, wo es oft an substanziellem Wissen mangelt und vielmehr Meinungen lautstark geteilt werden, die nicht auf fundierten Erkenntnissen basieren. Um in Diskussionen wirklich voranzukommen, empfehle ich, sich selbst als lernend zu sehen und die Bereitschaft zu zeigen, auch unpopuläre Meinungen zurückzustellen. Nur so können wir gemeinsam gewinnbringende Gespräche führen und uns gegenseitig dazu anregen, tiefere Einblicke zu gewinnen. Abschließend lade ich dazu ein, die Realität der eigenen wissensbasierenden Unzulänglichkeiten zu akzeptieren und dabei einen respektvollen Dialog mit anderen zu suchen. Wenn wir den ersten Schritt machen und unser Unwissen zulassen, schaffen wir Raum für echtes Lernen. Es ist an der Zeit, uns gegenseitig zu inspirieren, anstatt in der eigenen Unkenntnis zu verharren. Bleiben Sie in Führung Ihr OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 535 Ich weiß nicht, was ich nicht weiß ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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In dieser Episode geht es darum, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen und Ausreden hinter sich zu lassen. Ich betone, dass Führung eine Disziplin und eine Kunst ist, die jeder meistern kann, wenn er sich ernsthaft bemüht. Anhand meiner jahrzehntelangen Erfahrung in verschiedenen Führungsrollen und als Trainer für Führungskräfte teile ich ein starkes Plädoyer für jene, die wirklich bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Ergebnisse zu liefern. Ich erinnere an meine eigenen Erfahrungen, angefangen als Erste-Hilfe-Ausbilder bis hin zu meiner heutigen Rolle als Führungskraft. Je mehr ich über Führung lerne, desto klarer wird mir, dass Ausreden kein Platz im erfolgreichen Management haben. In der Episode analysiere ich den sogenannten Krüger-Effekt: Viele Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihre Ziele zu erreichen, neigen dazu, ihre Misserfolge mit schlüssigen Erklärungen zu rechtfertigen, anstatt Lösungen zu suchen. Dieses Verhalten verhindert echtes Wachstum und Fortschritt. Im Gegensatz dazu präsentiere ich die Denkweise von Führungskräften, die sich auf ihre Ziele konzentrieren und nach Wegen suchen, diese zu erreichen. Ich fordere die Zuhörer auf, sich selbst kritisch zu hinterfragen und die eigene Verantwortung in der Erreichung ihrer Ziele zu erkennen. Wer ständig mit Ausreden argumentiert, wird niemals den Schritt zur effektiven Führung schaffen. Ich ermutige jeden, sich aktiv um die eigene Entwicklung zu kümmern und nach Unterstützung zu fragen, anstatt sich in passiven Entschuldigungen zu verlieren. Zum Abschluss lade ich alle, die an guter Führung interessiert sind, zu meinem kostenlosen Webinar ein, in dem wir gemeinsam Lösungsansätze erarbeiten und individuelle Fragen klären können. In diesem interaktiven Format möchte ich den Teilnehmern praktische Tipps geben, um ihre Führungsfähigkeiten zu verbessern und Ausreden hinter sich zu lassen. Der Weg zur Meisterschaft in der Führung beginnt mit dem ersten Schritt: Verantwortung zu übernehmen und aktiv nach Lösungen zu suchen. Bleiben Sie in Führung Ihr OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 534 Ausreden oder Lösungen ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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In dieser Episode lege ich den Fokus auf die Herausforderungen, die Führungskräfte in der heutigen Zeit bewältigen müssen, insbesondere im Hinblick auf den Mangel an qualifizierten Fachkräften und die oftmals mangelhafte Unterstützung, die sie von ihren Arbeitgebern erhalten. Ich erinnere an das kürzlich stattgefundene Stars Meeting, einen Kongress für Führungspersönlichkeiten, wo ich mit beeindruckenden Führungskräften über ihre Erfahrungen und die Probleme diskutiert habe, die sie in ihren Unternehmen erleben. Es wurde deutlich, dass viele von ihnen unzufrieden sind und über ihre Arbeitgeber klagen. Ein zentraler Punkt, den ich herausarbeite, ist die fehlende Klarheit in den Aufgaben und Aufträgen, die an die Führungskräfte gestellt werden. Diese Unsicherheit führt dazu, dass Mitarbeiter nicht auf dem neuesten Stand sind und Projekte in Schieflage geraten. Ich argumentiere, dass offene Kommunikation und Transparenz über Unternehmensziele unerlässlich sind, um die Mitarbeitermotivation und den Projekterfolg zu sichern. Viele Führungskräfte fühlen sich im Dunkeln gelassen und haben Schwierigkeiten, die Unterstützung zu finden, die sie für eine erfolgreiche Umsetzung ihrer Aufgaben benötigen. Zudem thematisiere ich den übermäßigen Stress, der durch unrealistische Anforderungen von oben entsteht. Führungskräfte sind nicht nur mit der Umsetzung ihrer eigenen Aufgaben beschäftigt, sondern müssen auch ständig Anfragen und Druck von der Geschäftsführung abfangen, was zu einer zusätzlichen Belastung führt. Ich äußere meine Bedenken über das Führungsverhalten, das von Loyalität und Sympathie bestimmt wird, anstatt von der Fachkompetenz und den Fähigkeiten der Teammitglieder. Ich erläutere auch, dass viele Unternehmen sich mit veralteten Rekrutierungspraktiken und einem ineffizienten Bewerbungsprozess abmühen, was die Suche nach geeigneten Führungskräften zusätzlich erschwert. Die Vorstellung, es gebe einen Fachkräftemangel, wird in Frage gestellt, da ich behaupte, dass die Probleme oft intern, bei der Personalabteilung und im Rekrutierungsprozess, liegen. Viele Personalverantwortliche sind nicht gut vorbereitet und bieten Bewerbern keine ansprechenden Prozesse. Ein weiterer Aspekt, den ich anspreche, ist das Verhalten von Führungskräften, die zwar theoretisch wissen, wie gute Rekrutierung aussieht, aber in der Praxis versagen. Ich fordere Arbeitgeber auf, ihre Bewerbungsprozesse zu überarbeiten, um talentierte Mitarbeiter anzuziehen und zu halten. Die Präsentation der offenen Stellen sollte informative Informationen wie Gehalt und spezifische Anforderungen beinhalten, um potenziellen Bewerbern eine klare Vorstellung davon zu geben, was erwartet wird. Abschließend ermutige ich Führungskräfte dazu, die Verantwortung für ihre eigene Entwicklung zu übernehmen und nicht abzuwarten, dass ihre Arbeitgeber ihnen eine klare Richtung vorgeben. Der Erfolg in der Führung hängt von der Bereitschaft ab, aktiv Verantwortung zu übernehmen und sich in einem sich ständig verändernden Umfeld weiterzubilden. Die Erkenntnisse aus dem Stars Meeting und die Gespräche, die ich geführt habe, zeigen, dass es dringend notwendig ist, die Denkweise in vielen Unternehmen zu ändern, um als Organisation erfolgreich zu sein. Bleiben Sie in Führung! Ihr OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 533 Es gibt genug Bewerber ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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1 532 Was sollen denn die anderen von mir denken? 10:17
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In dieser Episode beleuchten wir das Phänomen, dass viele Menschen Entscheidungen treffen oder Handlungen ausführen, die auf den ersten Blick sinnlos erscheinen. Dabei liegt es oft daran, dass die Menschen aus ihrer Sicht die beste verfügbare Option wählen – auch wenn Außenstehende das möglicherweise anders bewerten. Wir diskutieren, wie Führungskräfte zwischen richtigem und falschem Handeln unterscheiden können und warum oft Angst vor dem Urteil Dritter dazu führt, dass sinnlose Entscheidungen getroffen werden. Führung ist in meinen Augen eine Disziplin, die erlernt und perfektioniert werden kann. Es gibt zahlreiche Sichtweisen darüber, wie Menschen agieren, und es ist entscheidend, die Beweggründe hinter diesen Handlungen zu verstehen. Ich lade die Zuhörer ein, sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen, was andere Menschen bei ihren Entscheidungen motiviert. Oft handeln sie nicht im eigenen Interesse, sondern aus dem Bestreben heraus, den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Dies zeigt sich beispielsweise, wenn eine Führungskraft einen Mitarbeiter nicht entlässt, weil sie sich vor dem Urteil ihrer Vorgesetzten fürchtet. Wir diskutieren außerdem, wie wichtig es ist, sich die eigene Handlungsweise kritisch anzuschauen. Was sind die Ängste, die uns zurückhalten? Wem wollen wir gefallen, und welche inneren Dämonen beeinflussen unser Handeln? Indem wir eigene Verhaltensmuster analysieren und die Vorstellung hinterfragen, dass unser Handeln immer objektiv sinnvoll ist, eröffnen wir neue Handlungsspielräume. Ich rege die Zuhörer dazu an, ihre eigenen Entscheidungen zu hinterfragen und zu überlegen, welche Schritte sie vielleicht aufschieben, weil sie Angst haben, anderen nicht zu genügen. Es geht darum, Herausforderungen offen anzugehen und den Mut zu haben, Entscheidungen zu treffen, die möglicherweise gegen den Strom schwimmen. Wir müssen lernen, der eigenen Einschätzung zu vertrauen und den Mut haben, uns von den Erwartungen anderer zu lösen. Letztlich ermutige ich alle, mutige Entscheidungen zu treffen und die eigene Zukunft zu gestalten, unabhängig von den Meinungen Dritter. Diese Episode ist also eine Einladung, weniger auf die Urteile anderer zu achten und mehr dem eigenen gewählten Weg zu folgen. Wir sind alle gefordert, unser eigenes Bild zu entwerfen und die eigenen Dämonen zu besiegen, hinweg von den Zwängen und Erwartungen, die uns zurückhalten könnten. Ihr OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 532 Was sollen denn die anderen von mir denken? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
In dieser Episode sinniere ich über den Weg zu einer Führungsposition in Ihrem Unternehmen. Es gibt hervorragende Führungskräfte, die ihre Ziele erfolgreich erreichen, während andere im Anstellungsverhältnis verbleiben. Die Kunst des Führens ist ein Handwerk, das erlernt und bis zur Meisterschaft gebracht werden kann. Für all diejenigen, die sich in eine Führungsrolle begeben möchten, ohne bereits in einer solchen Position zu sein, bietet diese Episode wertvolle Einblicke. Ich richte mich vor allem an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in ihrem aktuellen Unternehmen befördern lassen wollen, und empfehle, sich in meine bevorstehenden Webinare einzuwählen, um tiefer in das Thema einzutauchen. Kenne die Prozesse und die Entscheider Heute beleuchte ich spezifische Schritte, die notwendig sind, um sich für eine Beförderung in Ihrem bestehenden Unternehmen zu qualifizieren und sich als geeignete Führungskraft zu etablieren. Der erste Schritt besteht darin, die internen Prozesse, die mit Beförderungen verbunden sind, genau zu kennen. Klingt einfach, doch in vielen größeren Unternehmen existieren klare Regelwerke. Wenn diese Entscheidungsprozesse einmal im Jahr ablaufen, ist es entscheidend, sich vorher zu informieren und sich rechtzeitig in Position zu bringen. Sie müssen sich mit den Anforderungen und dem Timing der Beförderungen vertraut machen, um nichts dem Zufall zu überlassen. Hilf dem Chef Ein weiterer zentraler Aspekt ist, den Kontakt zu Ihrem Chef oder der Chefin zu pflegen und mehr Wert auf diesen Austausch zu legen. Es ist ein Irrglaube, dass man einfach abwarten kann, bis eine Beförderung angeboten wird. Stattdessen sollten Sie aktiv helfen und sich als nützlicher Mitarbeiter präsentieren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Chef Sie kennt und erkennt. Dies geschieht nicht nur durch die Erledigung Ihrer täglichen Aufgaben, sondern auch durch proaktives Mithelfen bei Projekten oder durch das Übernehmen von Verantwortung für kritische Aufgaben. Sei sichtbar bei allen Entscheidern Darüber hinaus ist es wichtig, verschiedene interne Stakeholder kennenzulernen, die an Beförderungsentscheidungen beteiligt sind. Fragen Sie sich, wer diese Entscheider sind und welche Beziehungen Sie zu ihnen aufbauen können. Der häufige Kontakt zu diesen Personen ermöglicht es Ihnen, sich positiv in deren Gedächtnis zu verankern. Zeigen Sie Initiative und Beteiligung an Projekten, die Sichtbarkeit schaffen und den Kontakt zu höheren Führungsebenen fördern. Jedes Projekt, das einen Mehrwert für das Unternehmen generiert und Ihren Führungskompetenzen gerecht wird, ist eine Chance, sich zu profilieren. Eine verantwortungsvolle und transparente Kommunikation mit Ihrem Chef ist ebenso unverzichtbar. Halten Sie ihn über Ihre Projekte und Errungenschaften auf dem Laufenden, insbesondere wenn Sie mit höherem Management interagieren. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Chef nicht im Dunkeln tappt, während Sie sich um Karrierechancen bemühen. Dies hilft, Missverständnisse zu vermeiden und Ihren Chef in die Lage zu versetzen, Ihre Leistungen angemessen zu verteidigen. Letztlich müssen Sie Expressivität zeigen, wenn es um Ihre Ambitionen geht. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Ziele klar zu formulieren, ohne bedrohlich zu wirken. Um Ihre Karriereziele zu verfolgen, ist es unerlässlich, dass HR und die Führungsverantwortlichen von Ihrer Motivation und Ihren Ambitionen mitbekommen. Machen Sie deutlich, dass Sie an einer Führungslaufbahn interessiert sind und bereit sind, die erforderlichen Schritte zu unternehmen, um diese Ziele zu erreichen. Dies schafft ein Umfeld, in dem Ihre Ambitionen ernst genommen werden und Sie nicht als Bedrohung für aktuelle Führungskräfte wahrgenommen werden. Abschließend habe ich einige Perspektiven und Strategien dargelegt, wie man sich im eigenen Unternehmen erfolgreich nach oben arbeiten kann. Die Herausforderungen sind vielschichtig, doch mit der richtigen Herangehensweise und einem klaren Plan können Sie die Weichen für Ihre Führungskarriere stellen. Ich lade Sie ein, in meine Webinare zu gehen, um weitere Einblicke zu gewinnen und konkrete Fragen zu stellen. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 531 Wie wird man Chef? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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In dieser Episode des LEBEN-FÜHREN Podcasts nähere ich mich der grundlegenden Frage: Warum möchte jemand in Führung gehen? Viele Menschen fragen sich, warum sie den zusätzlichen Stress und die Verantwortung der Führung übernehmen sollten, während sie sich in ihrer aktuellen Position bereits wohlfühlen. Mit dieser Episode möchte ich einige überzeugende Gründe teilen, die das Interesse an Führungsrollen wecken können. Es gibt Führungskräfte, die ihre Ziele erreichen, und es gibt diejenigen, die dies nicht tun. Führen ist eine Disziplin, ein Handwerk, und jeder kann es erlernen und verfeinern. Zunächst hinterfrage ich die allgemeinen Wahrnehmungen von Führung und die oft negativen Klischees, die damit verbunden sind. Zu oft wird die Rolle des Chefs mit Stress, Überstunden und Konflikten assoziiert. Ich biete Perspektiven an, die diesen Blickwinkel verändern können. Jemand, der über den Tellerrand schauen möchte, sollte die Frage in den Vordergrund stellen, warum er in Führung gehen möchte und was ihn dazu antreibt. Viele nennen als Grund die Entwicklung von Menschen. Ich stelle jedoch klar, dass der Wunsch, Menschen zu entwickeln, nicht der Hauptantrieb für die Übernahme einer Führungsrolle sein sollte. Oft ist es eher Beiwerk als das eigentliche Motiv. Ich erkunde dann die häufigsten und untypischen Gründe, warum Menschen Führungsverantwortung anstreben. Dazu gehören Geld, mehr Freiraum und die Möglichkeit, größere Projekte zu steuern. Ein entscheidender Punkt ist, dass Führungskräfte in der Regel mehr Geld verdienen, da sie mehr Verantwortung übernehmen – und hier hat Geld eine klare Bedeutung für viele. Es eröffnet schließlich neue Möglichkeiten und Lebensweisen. Natürlich erfordert Führung nicht nur die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, sondern auch die Fähigkeit, andere zu beeinflussen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Mehr Geld Mehr Freiraum Größeres erschaffen Mehr Einfluss Mehr Mitarbeiter Höheres Prestige Eine weitere Perspektive ist, dass in Führungspositionen die Chancen für persönliche und berufliche Weiterentwicklung erheblich sind. Die Verantwortung bringt viele Herausforderungen mit sich, die Wachstum und Entfaltung zur Folge haben können. Ich bereite die Zuhörer darauf vor, dass sie bereit sein müssen, diese Herausforderungen anzunehmen, um erfolgreich zu sein. In der Diskussion gehe ich auch auf Themen wie Prestige ein – wie die Wahrnehmung einer Führungsposition oft positive Reaktionen hervorruft. Am Ende der Episode fasse ich einige spannende Punkte zusammen. Die Entscheidung, in eine Führungsposition zu gehen, sollte gut überlegt sein, da es nicht nur um Macht und Geld geht. Es geht um Einfluss, die Möglichkeit, Dinge zu schaffen und Verantwortung zu übernehmen. Für viele bietet das eine wertvolle und bereichernde Erfahrung. Ich ermutige alle, die daran interessiert sind, in Führung zu gehen und mehr über die damit verbundenen Herausforderungen und Freuden erfahren möchten, an den kommenden Webinaren teilzunehmen. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 530 Warum eigentlich Chef? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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In dieser Episode spreche ich mit Ivan Blatter, einem erfahrenen Experten für Zeitmanagement und Organisation, der seit 2008 in diesem Bereich tätig ist. Ivan hat nicht nur einen Podcast, der sich mit der Kunst des Zeitmanagements beschäftigt, sondern bietet auch Coachings und Workshops an, um Menschen dabei zu helfen, ihre Zeit besser zu nutzen und effektiver zu arbeiten. Wir beleuchten die Herausforderungen, denen sich viele Menschen gegenübersehen, wenn es darum geht, ihre Zeit sinnvoll zu organisieren, und diskutieren, wie wichtig die richtige Herangehensweise und individuelle Strategien sind. Frühere Episod mit Ivan Blatter: 194 Ivan Blatter über Teamperformance Ivan erklärt, dass Zeitmanagement weit mehr ist als nur das Anwenden von Tipps und Tricks aus dem Internet. Vielmehr geht es darum, eine tiefergehende Strategie zu entwickeln, die individuell auf den Einzelnen zugeschnitten ist. Viele Menschen, die zu ihm kommen, fühlen sich im Hamsterrad gefangen und wissen oft nicht, welche Prioritäten wirklich wichtig sind. Ein zentrales Thema in unserem Gespräch ist daher die Fähigkeit, Prioritäten richtig zu setzen und zu erkennen, was man in seinem Leben wirklich erreichen möchte Wir gehen auch auf die Bedeutung von Tools und Methoden ein und versuchen, Mythen rund um die “perfekte” Methode zu entkräften. Ivan ist der Meinung, dass es kein universelles Zeitmanagement-Werkzeug gibt, das für alle funktioniert. Stattdessen ist es entscheidend, dass jeder Mensch herausfindet, welche Methoden zu seiner persönlichen Arbeitsweise passen. Wir diskutieren, wie wichtig es ist, ein solides Fundament an grundlegenden Fähigkeiten zu besitzen, anstatt sich auf die neuesten Zeitmanagement-Trends oder Softwarelösungen zu verlassen. Ein weiterer interessanter Aspekt, den wir ansprechen, ist Ivans bevorstehende Präsentation beim starsMEETING in Nürnberg. Ivan wird die vier Säulen des effektiven Zeitmanagements vorstellen: die richtige Einstellung, klare Ziele, geeignete Methoden und Tools. Dabei geht es darum, die Denkweise zu schärfen und zu verstehen, wie man die eigenen Ressourcen optimal nutzen kann, um das gewünschte Leben zu führen. Abschließend erläutert Ivan die biochemischen Grundlagen von Motivation und Erfolg sowie den Einfluss von Dopamin auf unser Handeln und unsere Produktivität, und wie wir durch das Verständnis dieser Zusammenhänge unser Zeitmanagement verbessern können. Diese Episode ist ein aufschlussreicher Blick in die Welt des Zeitmanagements, der Motivation und darüber, wie wir unser Leben proaktiver gestalten können. Bleiben Sie in Führung Olaf Kapinski Ivan Blatter Webseite Ivan Blatter Podcast starsMEETING in Nürnberg, 04.-06. in April Thema sind: die Verhandlung und Homeoffice “aber richtig” und Zeitmanagment mit Ivan Blatter ticket Sichern ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 529 Interview mit Ivan Blatter ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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In dieser Episode des LEBEN-FÜHREN Podcasts beleuchte ich ein zentrales Element der Führung: die Kunst des Delegierens und wie man die richtigen Aufgaben den passenden Menschen zuweist. Wir haben bereits intensiv über Delegation gesprochen, aber heute erweitere ich das Gespräch und fokussiere darauf, wie man die richtigen Aufgaben für die richtigen Personen findet, um maximale Effizienz zu erreichen. Wir haben an großen Werken im LEBEN- FÜHREN Podcast um das Thema Delegation das Doppelfolgen Duos 075 , 076 und 275 , 276 extrem empfehlenswert Führung ist nicht nur eine Disziplin; es ist ein Handwerk und eine Kunst, die man meistern kann. Es gibt Führungskräfte, die mit Leichtigkeit ihre Ziele erreichen, während andere dabei kämpfen. Die Fähigkeit zu delegieren, ist entscheidend für den Erfolg einer Führungskraft, und ich gehe darauf ein, warum viele Menschen Schwierigkeiten haben, diese Fähigkeit zu entwickeln und zu perfektionieren. Es geht hierbei nicht nur um das Abgeben von Aufgaben, sondern auch um das Verstehen, welche Aufgaben zu wem passen und wie man diese Übergaben effektiv gestaltet. Ich stelle fest, dass es oft eine Diskrepanz zwischen dem Verständnis einer Aufgabe und der Wahrnehmung der Fähigkeiten der Teammitglieder gibt. Wenn eine Führungskraft zum Beispiel eine Aufgabe nach unten delegiert, die vielleicht klein erscheint, könnte es für die Person, die die Aufgabe ausführt, überwältigend und komplex werden. Anhand von Beispielen erkläre ich, wie wichtig es ist, den Kontext der Aufgabe zu verstehen und wie man die Aufgaben an die individuellen Stärken und Schwächen der Teammitglieder anpassen kann. Ich führe das Kommunikationsmodell READ ein, das vier Kommunikationstypen definiert: Relator, Expressor, Analyzer und Director. Es hilft Führungskräften, die richtigen Personen für spezifische Aufgaben zu identifizieren, basierend auf deren kommunikativem Stil und Arbeitsweise. Dieses Modell bietet eine nützliche Grundlage für die Beobachtung und Analyse, um festzustellen, wer für welche Art von Aufgabe geeignet ist. Ich werde auch auf Feedback und Rückmeldungen von Teammitgliedern eingehen, um herauszufinden, wie diese Dynamiken in der täglichen Arbeit funktionieren. Ein weiterer Punkt, den ich anspreche, ist, wie wichtig es ist, das richtige Umfeld für kreative und analytische Aufgaben zu schaffen. Wir müssen erkennen, welche Aufgaben Konzentration und Ausdauer erfordern versus diejenigen, die Kreativität und innovative Lösungen verlangen. Dabei ist es notwendig, den individuellen Energieaufwand zu berücksichtigen, den jede Aufgabe erfordert, und dies mit den Stärken der Teammitglieder abzugleichen. Zusätzlich reflektiere ich über den Rekrutierungsprozess in Unternehmen und zeige auf, wie wichtig es ist, die richtigen Fragen zu stellen und die Kommunikationsstile von Bewerbern zu analysieren. Oft fehlt im Recruiting ein fundamentales Verständnis dafür, wie man Talente identifiziert und wie diese in die bestehende Teamdynamik integriert werden können. BUCHEMPFEHLUNG: “Wort sei Dank” auf Amazon Am Ende der Episode lade ich die Zuhörer ein, das Wissen über Delegation und die Zuweisung von Aufgaben anzuwenden, um den Führungserfolg weiter zu steigern. Es ist kein einmaliger Prozess, sondern eine kontinuierliche Verbesserung, die sowohl die persönliche als auch die Teamleistung optimiert. Jeder Schritt in Richtung einer gezielteren Aufgabenverteilung kann zu einem erheblichen Vorteil für die gesamte Organisation führen. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI starsMEETING in Nürnberg, 04.-06. in April Thema sind: die Verhandlung und Homeoffice “aber richtig” ticket SICHERN ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 528 Wer macht was? (Delegieren) ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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1 527 Ihr habt HomeOffice falsch verstanden – Zurück ins Büro, aber richtig! 1:01:09
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In dieser Episode des Leben-Führen Podcasts behandeln wir die komplexen Dynamiken zwischen Homeoffice und Büroarbeit in der heutigen Arbeitswelt. Wir diskutieren mit Henry Schneider die Herausforderungen, vor denen Führungskräfte und Mitarbeiter stehen, insbesondere im Kontext der Veränderungen, die die Corona-Pandemie mit sich gebracht hat. Insbesondere wird die Kluft zwischen der traditionellen Büroanstellung und der neu gewonnenen Flexibilität des Homeoffice beleuchtet. Zunächst analysieren wir den sogenannten “Religionskrieg” der aktuellen Arbeitskultur, der sich weitgehend um die Frage dreht: Sollten Mitarbeiter wieder ins Büro zurückkehren oder ist die Arbeit von zu Hause die Zukunft? Ich teile meine Beobachtungen, dass viele Unternehmen den Übergang zurück zur Normalität verpasst haben und die Mitarbeiter sich nun auf ihre vermeintlichen „Rechte“ auf Homeoffice berufen. Die Rückkehr ins Büro wird von vielen als Akt der Kontrolle verstanden, während andere argumentieren, dass die Produktivität im Büro unvergleichlich höher ist. Wir erörtern die Vorteile, die eine Büropräsenz bietet, wie die schnelle Kommunikation und die spontane Zusammenarbeit, die im Homeoffice oft verloren gehen. Hierbei wird deutlich, dass ein Großraumbüro – wenn es gut gestaltet ist – unerwartete Synergien schaffen kann, die weit über das hinausgehen, was in virtuellen Meetings erreicht wird. Diese unerwarteten Innovationsmomente, die wir Serendipität nennen, lassen sich im Homeoffice nur schwer reproduzieren, da der persönliche Kontakt und die nonverbale Kommunikation im digitalen Raum einfach nicht denselben Wert haben. Vorteile von Büro Geschwindigkeit in Entscheidungsfindung Technik Kollaboration Leute kennenlernen Des Weiteren bestimmt die Technologie eine zentrale Rolle. Die Vorstellung, dass jeder Mitarbeiter im Homeoffice die optimale technische Ausstattung hat, erweist sich oft als Trugschluss. Zahlreiche Mitarbeiter kämpfen mit unzureichendem Internet oder anderen technischen Herausforderungen. Im Büro hingegen sind die Ressourcen meist sofort verfügbar, was zur Auffassung führt, dass Teamarbeit und technische Problemlösungen oft einfacher vor Ort gelöst werden können. Wir diskutieren auch die wichtige Rolle der Unternehmenskultur und Kommunikation in diesem Kontext. Ein Mangel an effektiver Kommunikation führt häufig zu Missverständnissen und das Gefühl, nicht gehört zu werden. Es ist entscheidend, dass Unternehmen eine Umgebung schaffen, in der Mitarbeiter sich wertgeschätzt fühlen, unabhängig davon, wo sie sich befinden. Hinzu kommt die Frage der Flexibilität: Die Freiheit, von zu Hause oder im Büro zu arbeiten, kann in vielen Fällen wahre Wunder für die Produktivität bewirken, solange es eine klare Struktur gibt. Wir besprechen, wie Mitarbeiter durch kreative Arbeitsplatzgestaltung und klare Verteilung von Präsenz- und Remote-Arbeiten die Balance finden können. Vorteile des Homeoffice Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Krankheitszeiten Flexibilität der Arbeitszei Am Ende des Podcasts sehen wir auch, dass es keine einheitliche Lösung gibt, die für alle funktioniert. Jeder Arbeitsplatz und jede Branche hat ihre eigenen Dynamiken, die berücksichtigt werden müssen. Deshalb werden wir diese Themen weiter vertiefen und bei unserem kommenden Stars Meeting in Nürnberg detaillierte Lösungen und Handlungsschritte erarbeiten. Diese Episode liefert wesentlich Informationen für Führungskräfte und Mitarbeiter, die verstehen möchten, wie sie in der neuen Arbeitsrealität am besten navigieren können – egal ob im Büro oder im Homeoffice. 2 Episode mit Henry Schneider 301 Chaos oder Agiele? 439 Lego Serious Play Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI starsMEETING in Nürnberg Dort werden wir das Thema Homeoffice vs. Büro noch intensiver mit Henry Schneider beleuchten und spannende Einblicke gewinnen. ticket SICHERN ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 527 Ihr habt HomeOffice falsch verstanden – Zurück ins Büro, aber richtig! ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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1 526 Große Ziele nur ohne Mitarbeiter 25:20
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In dieser Episode führe ich eine tiefgehende Diskussion über die Essenz der Führung und die damit verbundenen Ziele in einem Unternehmen. Ich betone, dass die Führung nicht nur eine Disziplin oder ein Handwerk ist, sondern auch eine Kunst, die durch Praxis und Engagement zur Meisterschaft geführt werden kann. Wir blicken zurück auf zehn Jahre des Leben-Führen Podcasts und reflektieren dabei auf Episoden wie die 58, in der ich Bonusziele thematisiere, die mittlerweile in der Beratungs- und Coachingszene oft kritisiert werden. Episode 58 Große Ziele Ich setze mich mit der Frage auseinander, wie große Ziele von Führungskräften an Mitarbeiter kommuniziert werden sollten, insbesondere im Kontext von Bonussystemen und der Motivation, die damit verbunden ist. Es gibt eine weit verbreitete Meinung, dass Mitarbeiter an großen Zielen beteiligt werden möchten. Doch ich stelle klar, dass viele Mitarbeitende sich oft weniger für die großen Visionen der Führung interessieren, wenn sie nicht direkt davon profitieren können. Ein zentrales Thema ist die Herausforderung, Mitarbeiter zu gewinnen, um gemeinsam große Ziele zu erreichen, während ich gleichzeitig eine kritische Betrachtung der allzu häufigen Enttäuschungen durch unrealistische Zielsetzungen anstoße. Wir diskutieren, welche Rahmenbedingungen notwendig sind, damit Mitarbeiter ihre Ziele innerhalb der regulären Arbeitszeit erreichen können, ohne dass es zu Überforderung oder Burnout kommt. Dabei betone ich, dass es nicht nur um reine Zielvorgaben geht, sondern dass gezielte Projekte notwendig sind, um die gesetzten Ziele überhaupt erreichen zu können. Ich argumentiere vehement, dass jedes Ziel immer ein Projekt sein muss. Zielvorgaben ohne klar definierte Projekte führen in der Regel zu nichts. Projektmanager als Führungskräfte Zudem beleuchten wir die Rolle von Projektmanagern, die in der Umsetzung von großen Zielen entscheidend sind. Hier gehe ich auf die Wichtigkeit von klaren Ressourcenallokationen ein und kritisiere Unternehmen, welche die richtige Projektorganisation vernachlässigen. Die Verbindung zwischen verantwortlichen Projektleitern und den tatsächlichen Mitarbeiterleistungen wird als Schlüssel zu einem effektiven Zielmanagement hervorgehoben. Wir werden auch die unnötigen Diskussionen über die Transparenz von Zielen und deren Effektivität in der Mitarbeiterführung ansprechen. Ich argumentiere, dass es nicht notwendig ist, dass alle Mitarbeiter über die zugrunde liegenden Strategien Bescheid wissen. Vielmehr sollten sie sich auf ihre konkreten Aufgaben innerhalb eines Projekts konzentrieren können, während die strategische Führung in der Verantwortung der Projektmanager bleiben sollte. Ein weiteres zentrales Takeaway dieser Episode ist die Erkenntnis, dass ein Anreizsystem, das die Übererfüllung von Zielen belohnt, notwendig ist, um die besten Talente in einem Unternehmen zu motivieren. Für jene Mitarbeitenden, die hohe Ansprüche an sich selbst stellen, müssen derartige Anreize gegeben werden, damit sie ihre volle Leistungsfähigkeit ausschöpfen können. starsMEETING Abschließend lade ich dazu ein, an unserem kommenden Event in Nürnberg teilzunehmen, wo wir diese – und viele weitere – Themen gemeinsam vertiefen und diskutieren können. Es ist eine hervorragende Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, die ebenfalls eine Leidenschaft für erfolgreiche Führung teilen. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI starsMEETING: Die Kunst der Verhandlung 4.-6. April in Nürnberg ticket SICHERN ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 526 Große Ziele nur ohne Mitarbeiter ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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In dieser Episode befassen wir uns mit dem zweiten Teil zum Einkommenssteuergesetz, konkret mit dem Paragraf 3. Nachdem wir im ersten Teil bereits einige wichtige Absätze besprochen haben, widmen wir uns nun den letzten elf Absätzen, die es in sich haben. Am Anfang gehen wir auf die Regelungen hinsichtlich der betrieblichen Fahrräder ein. Der Absatz 37 bietet nicht nur die Möglichkeit für Arbeitgeber, ihren Mitarbeitern Fahrräder als Teil ihres Vergütungspakets zur Verfügung zu stellen, sondern regelt auch, wie dies über ein Bruttoabzugssystem steuerlich vorteilhaft gestaltet werden kann. Dies ist besonders relevant, da Fahrräder heutzutage eine erhebliche Investition darstellen können. Im weiteren Verlauf der Episode beleuchten wir die verschiedenen steuerfreien Boni, die Arbeitnehmer für die Inanspruchnahme von Kundenbindungsprogrammen erhalten können, die im Absatz 38 behandelt werden. Hierbei wird besonders auf die bekannten Programme wie Miles & More eingegangen, bei denen Belohnungen von Unternehmen in Höhe von bis zu 1.080 Euro pro Kalenderjahr steuerfrei bleiben. Absatz 39 lässt uns erkennen, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern auch Vermögensbeteiligungen steuerfrei überlassen können, wobei hier eine etwas komplexere Regelung zu beachten ist. Wir gehen dann weiter zu den Regelungen für die Nutzung von betrieblichen Geräten im privaten Rahmen gemäß Absatz 45, wobei Arbeitgeber dafür sorgen können, dass Mitarbeiter keine separaten Verträge für Handys oder Internetdienste benötigen. Diese Leistungen können steuerfrei genutzt werden, was einen großen Vorteil für die Mitarbeiter darstellt. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die steuerfreien Vorteile für das Aufladen von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz, die im Absatz 46 geregelt sind. Dies eröffnet nicht nur eine Diskussion über umweltfreundliche Mobilität, sondern auch über moderne Anreize, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern bieten können. Zum Abschluss widmen wir uns den Absätzen, die für die Zukunftssicherung der Arbeitnehmer von Bedeutung sind. Absätze 56, 62 und 63 behandeln Themen wie betriebliche Altersvorsorge und Lebensversicherungen, die durch den Arbeitgeber finanziert und steuerlich begünstigt werden können. Diese Regelungen sind besonders relevant für Unternehmen, die in der Lage sind, ihren Angestellten eine nachhaltige und vorteilhafte Altersvorsorge zu ermöglichen. Am Ende der Episode lade ich dazu ein, sich aktiv mit den vorgestellten Themen auseinanderzusetzen. Besondere Veranstaltungen, wie das Januar-Stars-Meeting und das bevorstehende Live-Event im April, bieten hervorragende Gelegenheiten zur Weiterbildung und zum Austausch über Führung und HR-Strategien. In dieser Episode wird deutlich, dass die richtigen Entscheidungen im Bereich der Mitarbeitermotivation und -sicherung nicht nur finanzielle Aspekte bieten, sondern auch entscheidend für die langfristige Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter sind. starsMEETING DIE Konferenz für Führungskräfte. Networking, Training und Spaß. mehr INFORMATIONEN Die Absätze der heutigen Episode zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn vom Arbeitgeber gewährte Vorteile für die Überlassung eines betrieblichen Fahrrads, das kein Kraftfahrzeug im Sinne des § 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 ist; (Jobrad oder Dienstrad) Sachprämien, die der Steuerpflichtige für die persönliche Inanspruchnahme von Dienstleistungen von Unternehmen unentgeltlich erhält, die diese zum Zwecke der Kundenbindung im allgemeinen Geschäftsverkehr in einem jedermann zugänglichen planmäßigen Verfahren gewähren, soweit der Wert der Prämien 1 080 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigt; (Miles&More) der Vorteil des Arbeitnehmers im Rahmen eines gegenwärtigen Dienstverhältnisses aus der unentgeltlichen oder verbilligten Überlassung von Vermögensbeteiligungen im Sinne des § 2 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe a, b und f bis l und Absatz 2 bis 5 des Fünften Vermögensbildungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. März 1994 (BGBl. I S. 406), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 7. März 2009 (BGBl. I S. 451), in der jeweils geltenden Fassung, am Unternehmen des Arbeitgebers, soweit der Vorteil insgesamt 2 000 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigt. Voraussetzung für die Steuerfreiheit ist, dass die Beteiligung mindestens allen Arbeitnehmern offensteht, die im Zeitpunkt der Bekanntgabe des Angebots ein Jahr oder länger ununterbrochen in einem gegenwärtigen Dienstverhältnis zum Unternehmen stehen. Als Unternehmen des Arbeitgebers im Sinne des Satzes 1 gilt auch ein Unternehmen im Sinne des § 18 des Aktiengesetzes. Als Wert der Vermögensbeteiligung ist der gemeine Wert anzusetzen; die Vorteile des Arbeitnehmers aus der privaten Nutzung von betrieblichen Datenverarbeitungsgeräten und Telekommunikationsgeräten sowie deren Zubehör, aus zur privaten Nutzung überlassenen System- und Anwendungsprogrammen, die der Arbeitgeber auch in seinem Betrieb einsetzt, und aus den im Zusammenhang mit diesen Zuwendungen erbrachten Dienstleistungen. 2Satz 1 gilt entsprechend für Steuerpflichtige, denen die Vorteile im Rahmen einer Tätigkeit zugewendet werden, für die sie eine Aufwandsentschädigung im Sinne des § 3 Nummer 12 erhalten; zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn vom Arbeitgeber gewährte Vorteile für das elektrische Aufladen eines Elektrofahrzeugs oder Hybridelektrofahrzeugs im Sinne des § 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 zweiter Halbsatz an einer ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers oder eines verbundenen Unternehmens (§ 15 des Aktiengesetzes) und für die zur privaten Nutzung überlassene betriebliche Ladevorrichtung; Leistungen nach § 14a Absatz 4 und § 14b des Arbeitsplatzschutzgesetzes; die Beträge, die der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber erhält, um sie für ihn auszugeben (durchlaufende Gelder), und die Beträge, durch die Auslagen des Arbeitnehmers für den Arbeitgeber ersetzt werden (Auslagenersatz); Trinkgelder, die anlässlich einer Arbeitsleistung dem Arbeitnehmer von Dritten freiwillig und ohne dass ein Rechtsanspruch auf sie besteht, zusätzlich zu dem Betrag gegeben werden, der für diese Arbeitsleistung zu zahlen ist; Zuwendungen des Arbeitgebers nach § 19 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 Satz 1 aus dem ersten Dienstverhältnis an eine Pensionskasse zum Aufbau einer nicht kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung, bei der eine Auszahlung der zugesagten Alters-, Invaliditäts- oder Hinterbliebenenversorgung entsprechend § 82 Absatz 2 Satz 2 vorgesehen ist, soweit diese Zuwendungen im Kalenderjahr 2 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung nicht übersteigen. 2Der in Satz 1 genannte Höchstbetrag erhöht sich ab 1. Januar 2020 auf 3 Prozent und ab 1. Januar 2025 auf 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung. 3Die Beträge nach den Sätzen 1 und 2 sind jeweils um die nach § 3 Nummer 63 Satz 1, 3 oder Satz 4 steuerfreien Beträge zu mindern; Ausgaben des Arbeitgebers für die Zukunftssicherung des Arbeitnehmers, soweit der Arbeitgeber dazu nach sozialversicherungsrechtlichen oder anderen gesetzlichen Vorschriften oder nach einer auf gesetzlicher Ermächtigung beruhenden Bestimmung verpflichtet ist, und es sich nicht um Zuwendungen oder Beiträge des Arbeitgebers nach den Nummern 56, 63 und 63a handelt. 2Den Ausgaben des Arbeitgebers für die Zukunftssicherung, die auf Grund gesetzlicher Verpflichtung geleistet werden, werden gleichgestellt Zuschüsse des Arbeitgebers zu den Aufwendungen des Arbeitnehmers für eine Lebensversicherung, für die freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung, für eine öffentlich-rechtliche Versicherungs- oder Versorgungseinrichtung seiner Berufsgruppe, wenn der Arbeitnehmer von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung befreit worden ist. 3Die Zuschüsse sind nur insoweit steuerfrei, als sie insgesamt bei Befreiung von der Versicherungspflicht in der allgemeinen Rentenversicherung die Hälfte und bei Befreiung von der Versicherungspflicht in der knappschaftlichen Rentenversicherung zwei Drittel der Gesamtaufwendungen des Arbeitnehmers nicht übersteigen und nicht höher sind als der Betrag, der als Arbeitgeberanteil bei Versicherungspflicht in der allgemeinen Rentenversicherung oder in der knappschaftlichen Rentenversicherung zu zahlen wäre; Beiträge des Arbeitgebers aus dem ersten Dienstverhältnis an einen Pensionsfonds, eine Pensionskasse oder für eine Direktversicherung zum Aufbau einer kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung, bei der eine Auszahlung der zugesagten Alters-, Invaliditäts- oder Hinterbliebenenversorgungsleistungen entsprechend § 82 Absatz 2 Satz 2 vorgesehen ist, soweit die Beiträge im Kalenderjahr 8 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung nicht übersteigen. 2Dies gilt nicht, soweit der Arbeitnehmer nach § 1a Absatz 3 des Betriebsrentengesetzes verlangt hat, dass die Voraussetzungen für eine Förderung nach § 10a oder Abschnitt XI erfüllt werden. 3Aus Anlass der Beendigung des Dienstverhältnisses geleistete Beiträge im Sinne des Satzes 1 sind steuerfrei, soweit sie 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung, vervielfältigt mit der Anzahl der Kalenderjahre, in denen das Dienstverhältnis des Arbeitnehmers zu dem Arbeitgeber bestanden hat, höchstens jedoch zehn Kalenderjahre, nicht übersteigen. 4Beiträge im Sinne des Satzes 1, die für Kalenderjahre nachgezahlt werden, in denen das erste Dienstverhältnis ruhte und vom Arbeitgeber im Inland kein steuerpflichtiger Arbeitslohn bezogen wurde, sind steuerfrei, soweit sie 8 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung, vervielfältigt mit der Anzahl dieser Kalenderjahre, höchstens jedoch zehn Kalenderjahre, nicht übersteigen; Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI FREEBEE ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 525A Steuern sparen mit §3 EStG ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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In dieser Episode geht es um ein fundamentales Thema, das jeden Geschäftsführer und jede Führungskraft betrifft: das Einkommensteuergesetz (EStG) §3 . Ich tauche tief in die Diskussion ein, wie man steuerliche Vorteile nutzen kann, um das zu behalten, was einem von seinem hart erarbeiteten Einkommen bleibt. Wie wir wissen, gehört der größte Kostenblock einem nicht nur dazu, sondern er wird auch von der staatlichen Enteignungsmaschine massiv beeinflusst. Umso wichtiger ist es, die möglichen Schlupflöcher und gesetzlichen Regelungen zu kennen und optimal zu nutzen. Viele falsche Zahlen Ich werde einen Überblick über die wichtigsten Absätze und Bestimmungen geben, die für die meisten Arbeitnehmer und Arbeitgeber relevant sein sollten. Viele Führungskräfte sind sich der Möglichkeiten, die der § 3 bietet, möglicherweise nicht bewusst oder haben die verschiedenen Absätze nicht richtig im Fokus. Während meiner Recherche habe ich zahlreiche falsche Informationen über 72 verschiedene Möglichkeiten gefunden, wie man Steuern sparen kann. Dies ist jedoch nur ein Mythos – das Gesetz selbst hat viel weniger zu bieten, und viele der genannten Paragrafen sind veraltet oder irrelevant. Ich werde die am häufigsten übersehenen Aspekte ansprechen, die potenziell erhebliche Einsparmöglichkeiten bieten. Ein wichtiger Punkt ist, dass viele Zulagen und Zuschüsse, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern gewähren können, steuerlich sehr vorteilhaft gestaltet werden können. Ich erläutere mehrere spezifische Absätze, die unterschiedliche Aspekte abdecken, angefangen bei Reisekostenersatz und Zuschüssen für öffentliche Verkehrsmittel bis hin zu Weiterbildungsmöglichkeiten und sogar der Bereitstellung eines Shuttleservices. Diese Maßnahmen sind nicht nur für die Mitarbeiter eine Erleichterung, sondern sparen auf lange Sicht auch bares Geld für das Unternehmen. Zudem gebe ich Hinweise, wie Geschäftsführer und HR-Abteilungen diese Informationen nutzen sollten, um ihre Mitarbeiter optimal zu unterstützen. Es gilt, bewusst im Unternehmen zu agieren und ein offenes Gespräch darüberzuführen, welche steuerlichen Vorteile realisierbar sind. Ich empfehle, die einzelnen Punkte im Intranet des Unternehmens zu veröffentlichen, um den Mitarbeitern eine klare Orientierung zu geben und gleichzeitig sicherzustellen, dass kein wichtiges Detail übersehen wird. Wichtig ist, zu betonen, dass der erfolgreiche Umgang mit der Komplexität des Einkommenssteuergesetzes nicht nur eine Frage der reinen Zahlen ist, sondern auch eng mit der Kultur und dem Klima im Unternehmen verknüpft ist. Viele der aufgezeigten Vorteile können die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit steigern und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erhöhen. Ich werde auch auf die Herausforderungen eingehen, die mit diesen Regelungen verbunden sind, insbesondere in Bezug auf die bürokratischen Hürden. Im zweiten Teil der Episode werde ich das Thema Verhandlungstechniken ansprechen und wie diese im Kontext von Arbeitnehmergesprächen innerhalb der steuerrechtlichen Rahmenbedingungen von Bedeutung sind. Hier geht es darum, praktische Lösungen zu finden, die für beide Seiten von Vorteil sind. Abschließend lade ich alle Hörer ein, über die angesprochenen Themen nachzudenken und den nächsten Schritt in der Diskussion oder Umsetzung zu tun. starsMEETING DIE Konferenz für Führungskräfte. Networking, Training und Spaß. mehr INFORMATIONEN Die Absätze der heutigen Episode Zuschüsse des Arbeitgebers, die zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn zu den Aufwendungen des Arbeitnehmers für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Linienverkehr (ohne Luftverkehr) zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte und nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 4a Satz 3 sowie für Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr gezahlt werden. Das Gleiche gilt für die unentgeltliche oder verbilligte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Linienverkehr (ohne Luftverkehr) für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte und nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 4a Satz 3 sowie für Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr, die der Arbeitnehmer auf Grund seines Dienstverhältnisses zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn in Anspruch nehmen kann. Die nach den Sätzen 1 und 2 steuerfreien Leistungen mindern den nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 4 Satz 2 abziehbaren Betrag Die Vergütungen, die Arbeitnehmer außerhalb des öffentlichen Dienstes von ihrem Arbeitgeber zur Erstattung von Reisekosten, Umzugskosten oder Mehraufwendungen bei doppelter Haushaltsführung erhalten, soweit sie die nach § 9 als Werbungskosten abziehbaren Aufwendungen nicht übersteigen; Weiterbildungsleistungen des Arbeitgebers oder auf dessen Veranlassung von einem Dritten a) für Maßnahmen nach § 82 Absatz 1 und 2 und § 82a des Dritten Buches Sozialgesetzbuch oder b) die der Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit des Arbeitnehmers dienen. Steuerfrei sind auch Beratungsleistungen des Arbeitgebers oder auf dessen Veranlassung von einem Dritten zur beruflichen Neuorientierung bei Beendigung des Dienstverhältnisses. Die Leistungen im Sinne der Sätze 1 und 2 dürfen keinen überwiegenden Belohnungscharakter haben; Entschädigungen für die betriebliche Benutzung von Werkzeugen eines Arbeitnehmers (Werkzeuggeld), soweit sie die entsprechenden Aufwendungen des Arbeitnehmers nicht offensichtlich übersteigen; Die typische Berufskleidung, die der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer unentgeltlich oder verbilligt überlässt; dasselbe gilt für eine Barablösung eines nicht nur einzelvertraglichen Anspruchs auf Gestellung von typischer Berufskleidung, wenn die Barablösung betrieblich veranlasst ist und die entsprechenden Aufwendungen des Arbeitnehmers nicht offensichtlich übersteigt; Die unentgeltliche oder verbilligte Sammelbeförderung eines Arbeitnehmers zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte sowie bei Fahrten nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 4a Satz 3 mit einem vom Arbeitgeber gestellten Beförderungsmittel, soweit die Sammelbeförderung für den betrieblichen Einsatz des Arbeitnehmers notwendig ist; Zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen des Arbeitgebers zur Unterbringung und Betreuung von nicht schulpflichtigen Kindern der Arbeitnehmer in Kindergärten oder vergleichbaren Einrichtungen; Zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen des Arbeitgebers zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken und zur Förderung der Gesundheit in Betrieben, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung, Zielgerichtetheit und Zertifizierung den Anforderungen der §§ 20 und 20b des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen, soweit sie 600 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigen; 34a. zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen des Arbeitgebers a) an ein Dienstleistungsunternehmen, das den Arbeitnehmer hinsichtlich der Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen berät oder hierfür Betreuungspersonen vermittelt sowie b) zur kurzfristigen Betreuung von Kindern im Sinne des § 32 Absatz 1, die das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder die wegen einer vor Vollendung des 25. Lebensjahres eingetretenen körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung außerstande sind, sich selbst zu unterhalten oder pflegebedürftigen Angehörigen des Arbeitnehmers, wenn die Betreuung aus zwingenden und beruflich veranlassten Gründen notwendig ist, auch wenn sie im privaten Haushalt des Arbeitnehmers stattfindet, soweit die Leistungen 600 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigen; Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI FREEBEE ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 525 Steuern sparen mit §3 EStG ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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In dieser Episode geht es um ein häufiges Problem im Arbeitsumfeld: die wahrgenommene Zuweisung von “doofen Jobs”. Ich spreche mit Führungskräften und aufstrebenden Talenten darüber, wie wichtig die Kommunikation und die Beziehung zwischen Mitarbeitern und ihren Vorgesetzten ist. Oft höre ich von Mitarbeiter:innen, dass sie sich ausschließlich mit unattraktiven Aufgaben belastet fühlen – doch was steckt genau hinter dieser Wahrnehmung? Zuerst führen wir eine Differenzierung ein: Es gibt wirklich doofe Jobs, die als Strafarbeiten angesehen werden, und dann gibt es Aufgaben, die von der Person als doof empfunden werden, weil sie nicht zur eigenen Kompetenz oder zum eigenen Interessensgebiet passen. Ich interpretiere die Vorstellung von “doofen Jobs” als Zeichen dafür, dass es an der Kommunikation mangelt. Ein Chef, der keine klaren Instruktionen gibt oder die Komplexität seiner Aufgaben nicht kennt, überträgt fragwürdige Aufgaben an Mitarbeitende. In diesen Fällen fühle ich, dass Mitarbeiter:innen die Stütze des Chefs werden, da die herausforderndsten und wichtigsten Aufgaben häufig auf sie abgewälzt werden. Wir analysieren auch die Rolle der Führungskräfte. Viele Chefs scheuen sich davor, Aufgaben zu delegieren, oft aus Angst vor Fehlern oder aufgrund schlechter Erfahrungen aus der Vergangenheit. Diese mangelnde Bereitschaft zur Delegierung bewirkt, dass wichtige Arbeitslasten auf nur wenigen Schultern lasten. Ich fordere Führungskräfte auf, die Rolle der Mitarbeitenden neu zu betrachten: Wer viele “doofe Jobs” erhält, wird oft als unverzichtbar angesehen. Dies sollte als Hinweis interpretiert werden, dass der Chef diese Mitarbeitenden als wertvoll und fähig erachtet, auch wenn die zugrunde liegende Kommunikation fehlt. Zusätzlich lade ich die Führungskräfte ein, sich am kommenden Webinar zu beteiligen, das sich auf die effiziente Planung eines erfolgreichen Jahres konzentriert. Die entscheidende Fähigkeit für jede Führungskraft ist, Aufgaben richtig zu delegieren und dazu eine gut durchdachte Rekrutierung zu betreiben. Ich erläutere, dass die Rekrutierung ein entscheidender Bestandteil des Erfolges ist und dass es wichtig ist, nicht nur die Anzahl der Stellen zu besetzen, sondern vielmehr die Qualität der Besetzungen sicherzustellen. Wir möchten nicht nur die Probleme ansprechen, sondern auch konkrete Lösungsansätze bieten. Deshalb richtet sich ein Teil der Episode darauf, wie Führungskräfte ihre Herangehensweise an die Delegierung verbessern können, um Frustration auf beiden Seiten zu vermeiden. Wenn man effektiv kommuniziert und klarstellt, was benötigt wird, wird die Weichenstellung für ein produktives Arbeitsumfeld begünstigt. Insgesamt betont diese Episode die Bedeutung der Kommunikation und der aktiven Auseinandersetzung zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeiter:innen. Es kann lebensverändernd sein, wenn wir anfangen, über den Tellerrand zu schauen und die Dynamik in der Beziehung zu verstehen. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI starsMEETING 02`25` Du möchtest im Unternehmen aufsteigen? Erfolgreicher werden? Dann MUSST Du zuverlässig die richtigen Mitarbeiter auswählen können. zum starsMEETING ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 523 “Ich bekomme nur doofe Jobs!” ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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1 524 Die Geheimwaffe für internes Marketing 40:48
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In dieser Episode des Leben-Führen Podcasts tauchen wir tief in die Welt des effektiven Marketings für Statistiker und Data Analysts ein. Ich spreche mit Dr. Alexander Schacht, einem erfahrenen Statistiker, der sich darauf spezialisiert hat, Statistikern im medizinischen Bereich zu helfen, mehr Einfluss in ihren Organisationen zu gewinnen. Wir beleuchten die Herausforderungen, mit denen viele Statistik-Profis konfrontiert sind, wenn es darum geht, gehört zu werden, und diskutieren Strategien, um ihre Sichtbarkeit und ihren Einfluss zu erhöhen. Wir starten mit der Feststellung, dass sowohl IT-Führungskräfte als auch Data Analysts oft als introvertiert wahrgenommen werden. Sie haben oft Schwierigkeiten, mit anderen im Unternehmen zu kommunizieren und ihre wertvollen Beiträge überzeugend zu präsentieren. Dr. Schacht spricht darüber, wie wichtig es ist, diese Herausforderung aktiv anzugehen, um die eigene Karriere und den Einfluss auf die Organisation zu fördern. Ein Schlüssel zu diesem Einfluss liegt in der Kunst des Marketings, wobei wir den Fokus auf maßgeschneiderte Trainings und Workshops legen, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch inspirierend sind. Der Podcast geht weiter mit der Diskussion, dass effektives Marketing nicht nur ein externes Anliegen ist, sondern auch intern strategisch angegangen werden sollte. Dr. Schacht empfiehlt, dass Statistik-Profis sich in ihren Organisationen als Experten positionieren, indem sie Trainings anbieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kollegen abgestimmt sind. Dies fördert nicht nur die persönliche Marke, sondern schafft auch ein Netzwerk von Unterstützern, die auf die Expertise der Statistik-Profis zurückgreifen können. Wir sprechen auch über die Bedeutung von Content-Marketing im Kontext des internen Marketings. Hierzu zählen nicht nur formelle Trainings, sondern auch informelle Formate wie Webinare und Präsentationen, die dazu dienen, das Wissen mit anderen zu teilen und die Sichtbarkeit zu erhöhen. Dr. Schacht betont, dass es darum geht, Inhalte zu schaffen, die Menschen ansprechen und ihnen helfen, den Nutzen der Statistik in ihrem Arbeitsalltag zu erkennen. Ein weiteres zentrales Thema ist die Notwendigkeit, sich mit aktuellen Trends in der Statistik und Datenanalyse auseinanderzusetzen, wie beispielsweise KI und Datenvisualisierung. Dr. Schacht listet auf, wie wichtig es ist, diese Themen in den Trainings zu integrieren, um den Teilnehmenden aufzuzeigen, wie sie diese Werkzeuge effektiv nutzen können, um ihre eigenen Aufgaben zu verbessern. Abschließend gibt Dr. Schacht Einblicke in sein neuestes Buch, das Statistiker und Data Analysts ansprechen soll. Er erklärt, dass das Buch nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch praktische Aufgaben bereitstellt, um das Gelernte direkt im Arbeitsalltag anzuwenden. Diese Episode ist ein Muss für Statistiker und Data Analysts, die lernen möchten, wie sie ihre Sichtbarkeit und ihren Einfluss im Unternehmen steigern können. Es ist an der Zeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und die eigenen Fähigkeiten aktiv zu vermarkten. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI Dr. Alexander Schacht “Der Effektive Statistiker Ihr Potenzial zu erhalten, große Wissenschaft zu leiten und den Patienten zu dienen” Ich arbeite daran, eine Welt aufzubauen, in der Forscher, Regulierungsbehörden, Zahler, Ärzte und Patienten die richtigen Beweise zum richtigen Zeitpunkt haben, um die richtigen Entscheidungen zum Nutzen der Patienten zu treffen. Der Effektive Statistiker Webseite Sie finden Dr. Schacht auch bei Linkedin Link zum neuen Buch ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 524 Die Geheimwaffe für internes Marketing ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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1 522 Die Entwicklung des LeadershipStars Programms 30:48
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In dieser Episode teile ich Einblicke in die Entwicklung des LeadershipStars Programms und die lehrreiche Reise, die wir seit dem Start in 2017 unternommen haben. Ich beginne mit einer historischen Rückschau, die aufzeigt, wie sich das Programm über die Jahre gewandelt hat und wie wichtig kontinuierliches Lernen in der Führung ist. Führen ist eine Disziplin, die jeder meistern kann, und unser Programm wurde speziell entwickelt, um herausragenden Führungskräften zu helfen, ihre Fähigkeiten zu erweitern und in ihrer Rolle zu wachsen. Das LeadershipStars Programm ist nicht nur ein einfacher Online-Kurs. Es ist ein umfassendes Mitgliedschaftsangebot, das Zugang zu einer Vielzahl von Ressourcen, Lehrmaterialien und interaktiven Treffen bietet. Ich schildern die verschiedenen Formate, die wir im Laufe der Jahre implementiert haben, einschließlich des wöchentlichen Leadership-Mentoring-Calls, der beruflichen Akademie am Freitag und speziellen Pyramidion Calls für Geschäftsführer. Jedes dieser Formate hat sich als wertvoll erwiesen, um den Teilnehmern die Werkzeuge und das Wissen zu vermitteln, das sie benötigen, um erfolgreich zu führen. Besondere Aufmerksamkeit widme ich den Veränderungen und Erweiterungen, die wir seit den Anfängen des Programms vorgenommen haben. Bei der Umstellung auf Leadership-Stars im Jahr 2020 haben wir nicht nur unser Name geändert, sondern auch unsere Zielgruppe angepasst. Heute richten wir uns an erfahrene Führungskräfte, die einen frischen Blick auf ihre Herausforderungen benötigen und in ihrer Karriere weiterkommen möchten. Die Teilnehmer profitieren nicht nur von unserem bestehenden Curriculum, sondern auch von neuen Features wie der Integration des QualityStars Programms, das zusätzliche Grundlagen im Qualitätsmanagement bietet. Mit der Zeit haben wir gelernt, dass es eine ständige Nachfrage nach zusätzlichen Inhalten und flexiblen Teilnahmeoptionen gibt. Daher habe ich ein neues Kurssystem entwickelt, das den Zugang zu fast 100 Modulen erleichtert, sodass Führungskräfte effizient lernen können, ohne den Überblick zu verlieren. In dieser Episode teile ich auch meine Vision für die Zukunft des Programms, einschließlich der Einführung von Zertifizierungen und der Entwicklung neuer Kursinhalte, die speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet sind. Abschließend reflektiere ich über das Jahr 2025 und meine Hoffnung, dass alle Führungskräfte die Möglichkeit haben, ihre Ziele zu erreichen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Ich ermutige die Hörer, aktiv an ihrer Entwicklung zu arbeiten und offene Türen für neue Möglichkeiten zu nutzen. Das Leadership-Stars-Programm steht für kontinuierliches Wachstum und die Überwindung von Herausforderungen, und wir sind hier, um jeden auf dieser Reise zu unterstützen. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 522 Die Entwicklung des LeadershipStars Programms ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung .…
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