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Exploring the practical and exciting alternate realities that can be unleashed through cloud driven transformation and cloud native living and working. Each episode, our hosts Dave, Esmee & Rob talk to Cloud leaders and practitioners to understand how previously untapped business value can be released, how to deal with the challenges and risks that come with bold ventures and how does human experience factor into all of this? They cover Intelligent Industry, Customer Experience, Sustainability, AI, Data and Insight, Cyber, Cost, Leadership, Talent and, of course, Tech. Together, Dave, Esmee & Rob have over 80 years of cloud and transformation experience and act as our guides though a new reality each week. Web - https://www.capgemini.com/insights/research-library/cloud-realities-podcast/ Email - Podcasts.cor@capgemini.com
IMAGINE - Gemeinde Grossgrabe
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IMAGINE - Gemeinde Grossgrabe

Zukunftsfähigkeit Wir sind uns gewiss, dass Jesus Christus Zukunft für uns hat und daraus entspringt Hoffnung für uns, unsere Gemeinde, unsere Region und die Welt. Jesus Christus gestern, heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr. 13,8) Predigt 16.03.2015 Wir sind uns gewiss, dass Jesus Christus Zukunft für uns hat und daraus entspringt Hoffnung für uns, unsere Gemeinde, unsere Region und die Welt. Das waren nicht Worte aus der Bibel, sondern diese Zeilen stammen aus unserem neu erstellten Leitbild unserer Gemeinde Großgrabe. Genau genommen aus dem letzten Unterpunkt: Zukunftsfähigkeit. Es mag vielleicht etwas ungewöhnlich sein, zum Start dieser neuen Themenreihe, in der wir über die einzelnen Punkte in unserem Leitbild sprechen wollen, ausgerechnet mit dem letzten Punkt des Leitbildes zu starten. Über Zukunft, Zukunftsfähigkeit der Gemeinde oder Zukunftsgestaltung macht man sich doch erst Gedanken, wenn alles andere besprochen, organisiert und geklärt ist. Oder nicht? Vielleicht hat ja sogar das Eine mit dem Anderen zu tun? Das wird heute kleine leichte Predigt. Dieses Thema muss von verschiedenen Seiten beleuchtet werden. Und selbst da beschränke ich mich auf die Themen, die mir dazu auf den Herzen liegen. Und ja, es kann und darf heute etwas länger werden. In unserem ersten biblischen Leittext zum Thema Zukunft gehen wir nicht ans Ende der Bibel. Obwohl sich das anbieten würde, um einmal darüber zu sprechen, was uns als Gemeinde in der Zukunft so erwarten könnte. Wir tun aber gut daran, das Buch der Offenbarung im Hinterkopf zu haben, wenn wir uns dem Thema Zukunftsfähigkeit stellen. Wir gehen heute an den Anfang, zu Mose. Vielleicht an den Punkt, wo Gemeindestrukturen eigentlich eigesetzt werden. Ich lese uns aus 2. Mose 18 die Verse 13 bis 27: Text ( 2. Mose 18 V 13 – 27) Thompson Studien Bibel revidierte Luther 1984 ) Am andern Morgen setzte sich Mose, um dem Volk Recht zu sprechen. Und das Volk stand um Mose her vom Morgen bis zum Abend. Als aber sein Schwiegervater alles sah, was er mit dem Volk tat, sprach er: Was tust du denn mit dem Volk? Warum musst du ganz allein dasitzen, und alles Volk steht um dich her vom Morgen bis zum Abend? Mose antwortete ihm: Das Volk kommt zu mir, um Gott zu befragen. Denn wenn sie einen Streitfall haben, kommen sie zu mir, damit ich richte zwischen dem einen und dem andern und tue ihnen kund die Satzungen Gottes und seine Weisungen. Sein Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, wie du das tust. Du machst dich zu müde, dazu auch das Volk, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer; du kannst es allein nicht ausrichten. Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten und Gott wird mit dir sein. Vertritt du das Volk vor Gott und bringe ihre Anliegen vor Gott und tu ihnen die Satzungen und Weisungen kund, dass du sie lehrst den Weg, auf dem sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen. Sieh dich aber unter dem ganzen Volk um nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig sind und dem ungerechten Gewinn feind. Die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, dass sie das Volk allezeit richten. Nur wenn es eine größere Sache ist, sollen sie diese vor dich bringen, alle geringeren Sachen aber sollen sie selber richten. So mach dir’s leichter und lass sie mit dir tragen. Wirst du das tun, so kannst du ausrichten, was dir Gott gebietet, und dies ganze Volk kann mit Frieden an seinen Ort kommen. Mose gehorchte dem Wort seines Schwiegervaters und tat alles, was er sagte, und erwählte redliche Leute aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obersten über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, dass sie das Volk allezeit richteten, die schwereren Sachen vor Mose brächten und die kleineren Sachen selber richteten. Und Mose ließ seinen Schwiegervater wieder in sein Land ziehen. Man könnte zusammenfassend auch sagen: Von der One-Man-Show zur strukturierten Gemeinschaft. Wenn man es ganz genau nimmt werden hier nicht nur geistige, sondern auch politische Strukturen für ein ganzes Volk gelegt. Das Volk wird organisiert. Die Israeliten kommen aus der ägyptischen Sklaverei, überwinden durch Gottes Eingreifen das Schilfmeer, werden von Gott in Form einer Wolken- und Feuersäule durch die Wüste geführt und auf wundersame Weise ernährt. Moses Schwiegervater, Jithro kommt mit der Frau und den Kindern von Mose zu Besuch ins Lager der Israeliten. Er hat von den Wundern des Herrn gehört und lässt sich von Mose alles genau erzählen. Aber was er dann am nächsten Tag sieht, gefällt Jithro dann doch nicht so. „Es ist nicht gut, wie Du das tust“. Mose stört es im Übrigen nicht, das der Vorschlag nun ausgerechnet von seinem Schwiegervater kam – er erkannte in dem Hinweis von Jithro die Stimme Gottes. Er setzt den Hinweis um. Rechtsprechung und damit verbunden auch Leitung werden aufgeteilt. Das Volk wächst und Mose hätte sowieso irgendwann niemals alle Probleme selbst lösen können. Und natürlich musste er hier und jetzt Verantwortung abgeben und er war klug genug, dies zu tun. Er hat seine One-Man-Show an diesen Punkt aufgegeben und das Volk für die Zukunft neu aufgestellt. Für die Zukunft neu aufgestellt hat sich vor über 20 Jahren eine große Gruppe Jugendlicher und hat unseren Imagine Verein gegründet. Ohne diesen Verein würden wir heute wohl nicht hier sitzen. Und die ganze Tragweite der Möglichkeiten des Vereins wird uns erst nach und nach durch die Strukturreformen der Landeskirche deutlich. Zukunftsfähig ausrichten hieß damals Imagine gründen. Ein breiteres Fundament schaffen, Aufgaben verteilen, neue Projekte anschieben… Für die aus der Sklaverei kommenden Israeliten muss es geradezu revolutionär gewesen sein, sich selbst zu organisieren und selbst Gericht sprechen zu dürfen. Fast ähnlich und leider in unserer Gegend immer noch einzigartig ist unser Verein in Großgrabe. Diese Entscheidung von Mose damals hat die Israeliten für Ihren weiteren Weg fit gemacht. 1 über Zehn, 1 über 50, einer über 100, 1 über Tausend…. Ein Querhinweis dazu von mir an dieser Stelle: Wenn 1 über 10 gesetzt ist, dann hat auch Einer von 10 die Gaben und Fähigkeiten dazu bekommen von Gott. Es gibt also Leute, die zur Leiterschaft berufen sind. Jeder 10te von uns ist mindestens ein Gruppenleiter! Das gilt heute immer noch! Ich selbst habe jahrelang gehadert, weil ich meine Gaben nicht richtig einordnen konnte. Ich habe mich geärgert, warum Organisation und Leitung immer an mir hängen bleiben muss. Bis mir beim einem Leiterschafts-Workshop von Jugend mit einer Mission die Augen aufgingen. Genau bei diesem Text. Also Mut für all Jene, die sich nur nicht trauen, Verantwortung zu übernehmen. Gott braucht Dich. Sonst ist vielleicht ein anderer Gruppenleiter, der gar nicht so begabt ist dazu. Finde Deinen Platz in der Gemeinde und nimm ihn ein. Du machst damit die Gemeinde fit für die Zukunft. Wenn Mose auf Rat von Jithro einen über 10 setzt, dann hat das ganz große Vorteile für jeden Einzelnen. Niemand in der Gemeinschaft wird übersehen. Für jeden gibt es einen Ansprechpartner. Die 10 kennen sich mit der Zeit gut und es ist Raum, sich persönlich zu öffnen. Es ist Raum sich gegenseitig Nöte zu benennen und zu helfen. Da müssen uns doch spontan unsere Hauskreise einfallen, die wir in und um unsere Gemeinde haben. Da ist etwas, wo all dies und noch mehr möglich ist. Hier liegt ein wichtiges Fundament für die Zukunft. Zukunftsfähig machen hieß in der Vergangenheit und wird es auch in der Zukunft heißen: Praktisch unkompliziert mitarbeiten. Von jeden. Als die Israeliten durch die Wüste ziehen mussten gab es gar keine andere Möglichkeit, als täglich mit anzufassen. Ihr müsst Euch nur mal ein Wüstencampingtrip zu Fuß mit allen drum und dran vorstellen. Und nur weil viele gabenorientiert mit anpacken, ist unser Gemeindehaus zum Traum saniert oder auch das Scheunendach gedeckt worden. Jeder hat praktische Gaben, sei es in der Küche, im Garten oder beim Saubermachen. Alles ist gleich wichtig. Jeder wird gebraucht. Und war denn nur das Volk der Israeliten für alle Zeit und jede Art von zukünftigen Vorfällen perfekt aufgestellt? Nein. Ein Riesen Drama spielte sich unter den Israeliten ab, nachdem die 12 Kundschafter – allesamt Älteste, nach ihren 40tägigen Kundschafter Trip aus dem verheißenen Land zurückkamen. Ich glaube jeder kennt diese Geschichte. Wenn wir über Zukunftsfähigkeit unserer Gemeinde reden, fällt mir auch ein schweres Thema ein, über das wir heute mal reden müssen: Corona. Und darüber, dass sich niemand darauf vorbereiten konnte. Das hat uns alle auf dem falschen Bein erwischt, es gab praktisch keine Warnung. Kein Hinweis in der Bibel, keine Prophetie. Wir haben mit vielen gerechnet: Bankenzusammenbruch, Wirtschaftskollaps usw. aber nicht damit. Eine Sache namens Corona, die plötzlich Einfluss in die tiefsten Bereiche jedes Menschen nimmt. Einfluss in unser Glaubensleben nimmt. Da es alle Arten von widersprüchlichen Informationen gab, gibt es auch alle Arten von Meinungen dazu. Auch in unserer Gemeinde. Das führt zu Unverständnis untereinander, Spaltung, Fernbleiben von Gemeindegliedern. Wir als Leiterschaft konnten oft nur noch reagieren statt agieren. Und mit ein paar klugen Ideen von oben doch noch dies und das ermöglichen. Und wie war das eigentlich mit dem Gebet? Darauf komme ich noch zurück. Zukunftsfähig sein heiß heute: Dieses Thema aufarbeiten. Wie müssen wir uns aufstellen, wenn wieder eine was weiß denn ich Kriese tief in unseres Gemeindeleben schlägt? Wer gut aufpasst sieht seit Corona die vielen dunklen Wolken am Himmel. Und die hängen nicht nur über Israel oder der Ukraine…. Die Israeliten mussten viele Jahre in der Wüste Nachhilfeunterricht nehmen, um dann im 2. Anlauf das gelobte Land einzunehmen. Ich weiß, dass unsere Leitung bereit ist, sich diesem Thema zu stellen. Und ich wünsche mir, dass wir alle in unseren Gruppen in Liebe und mit Achtung dem anderen gegenüber offen darüber reden können. Mose hat Struktur eingeführt. Es klingt relativ simpel aber ist am Ende durchdacht effizient. Wie sind wir heute aufgestellt? Leitung: Gut strukturiert. Ältestenrat vollzählig, Vereinsleitung vollzählig, Leiter eingesetzt: Gruppenleiter, Hauskreisleiter – einige Gruppenleiter Positionen sind Vakant aber ansonsten es sieht gar nicht so schlecht aus. Es gibt sogar ein Organigramm. Aber wie sieht es mit den anderen Dingen aus? Ist das wirklich alles? 1 über 10? Kommt es nur auf die großen, oft einmaligen Entscheidungen an? Auf die Visionäre, Manager und Organisierer – die es natürlich auch geben muss? Ich habe dieses Predigtthema im Vorfeld mit in unseren Hauskreis genommen und die anderen gefragt, was Ihnen dazu einfällt. Und da kam unter vielen anderen guten Worten folgender Bibelvers: Apostelgeschichte 2 / V 42 Dies ist unser 2. Leittext für diese Predigt. Es geht hier um die erste Gemeinde: Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel, und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet Apg. 2 V 42 Das ist wie die andere Seite der Medaille. Ich bin ein Managertyp. Deshalb bisher auch oft die praktischen Dinge: Verein gründen, Häuser sanieren. Aber das ist noch längst nicht alles, wenn man als Gemeinde zukunftsfähig werden will. Jetzt kommt die ganze Gemeinde ins Spiel. Jeder einzelne. Und dummerweise beginnen hier einige unserer Baustellen. Ich stelle die Reihenfolge mal auf den Kopf und beginne von hinten: Was ist mit dem Gemeindegebet? Als Paulus von König Herodes in den Knast gesperrt wurde, da steht folgendes in der Apostelgeschichte 12 / V5: So wurde nun Paulus im Gefängnis fest gehalten; aber die Gemeinde betete ohne aufhören für ihn zu Gott. Das ging natürlich nur, weil es eine organisierte Gemeinde gab. Weil Strukturen da waren und weil es offensichtlich niemanden egal war, dass Paulus im Knast sitz. Mancher wird wissen, dass danach Petrus von einem Engel mal so eben aus dem Knast geführt wurde. Und Magda hat vor 2 Wochen ausführlich über Gebet und die Wichtigkeit des Betens gepredigt, gerade wenn nix mehr geht. Und wo war die Gemeinde zu Zeiten von Corona? Ja es waren mehr Beter da. Aber auch wenn wir die Sicherheitsabstände im Gebetsraum verdoppelt hätten, hätten wir alle reingepasst. Ich hätte lieber die gesamte Kirche voller Beter gesehen. Ja natürlich wurde auch zu Hause gebetet und ich will auch im Nachhinein nicht den Stab darüber brechen. Für die Zukunft ist fakt, gerade wenn wir nichts mehr verstehen, was um uns herum passiert, ist Gebet immer das beste und das gebotene Mittel der Stunde. Und bitte wer nicht da war – hört Euch die Predigt von Magda über Gebet an. Was so kurz und knapp mit „im Brotbrechen“ benannt wird ist eine tiefe geistliche Gemeinschaft zwischen den Einzelnen, der Gemeinde und Jesus. Ich bin Pf. Nicolaus so dankbar, dass er es wieder neu in unserer Gemeinde zum Mittelpunkt gemacht hat und uns dazu gelehrt hat. Das Abendmahl ist ein zentraler geistiger Mittelpunkt der Gemeinde. Wir brauchen immer wieder hier die Lehre der Apostel, was es damit auf sich hat und warum wir das tun. Mit der Lehre der Apostel ist es eh schwierig, wir müssen ja inzwischen eher auf Laienprediger zurückgreifen. Die Pfarrer werden auch schon knapp. Da steht aber auch das Wort „beständig“. Das kann den Hauskreis mit ein schließen. Und die tägliche „Stille Zeit“. Wie sieht es damit aus? Die Frage geht gleich zuerst an mich….. Gemeinschaft. Beständig in der Gemeinschaft. Meiner Meinung nach einer der wichtigsten Punkte in dieser Predigt. Beständig in der Gemeinschaft. Halten wir das überhaupt aus? Zum Gottesdienst kommen wir ja halbwegs miteinander klar. Etwas Smalltalk und dann sieht man sich die ganze Woche nicht. Oder bestenfalls in seinen Kreisen. Ist das etwa Gemeinschaft? Gemeinschaft ist viel mehr. Und es gibt dazu so viele Punkte, dass es dafür schon eine extra Predigt von Pia gab. Ich will hier nur ein paar Stichworte einbringen: Alte und Kranke / gegenseitige Hilfe / Unterschiedliche Ansichten gemeinsam aushalten Und damit sind wir bei der Predigt von Pia vor ein paar Wochen. Römer 12 V 9-21 bitte unbedingt jeder noch mal selber nachlesen. Hier nur zwei Beispiele: Haben wir das schon buchstabiert, was es bedeutet: Einer komme den anderen mit Ehrerbietung zuvor? (Beispiel alter Brief). Ich habe zur Aufmunterung nach so viel starken Tobak mal einen Brief mitgebracht… Oder da steht noch: Seid eines Sinnes untereinander? Geht das überhaupt? Wir haben doch alle möglichen politischen Ansichten inzwischen in der Gemeinde. Wie soll man da eines Sinnes sein? Die Lösung ist: unsere Gemeinschaft miteinander, gerade mit diesen verschiedenen Ansichten. Zieh Dich nicht raus! Denn über alledem steht das Wissen, das wir diese Welt eben nicht retten können, sondern nur die Menschen, die in dieser verlorenen Welt leben. Die wir zu Jesus bringen. Zu dem Jesus, auf dessen Wiederkommen wir warten. Mein Reich ist nicht von dieser Welt, sagt Jesus zu Pilatus. Und wir sind als Kinder Gottes mit in dieses Reich versetzt. Das steht unverrückbar über allem. Womit wir wieder am Anfang sind: Wir sind uns gewiss, dass Jesus Christus Zukunft für uns hat und daraus entspringt Hoffnung für uns, unsere Gemeinde, unsere Region und die Welt. Unsere Gemeinde auf die Zukunft ausrichten heißt auch, was wir eine wunderbare Zukunft mit Jesus in der Ewigkeit in seinen Reich haben werden. Ich fasse hier die wichtigsten Punkte, die wir persönlich aus diesen Gedanken mit auf dem Weg in unsere Gemeindezukunft nehmen sollen, noch einmal zusammen: Entdecke Deine Gaben Finde Deinen Platz in der Gemeinde Arbeite in der Gemeinde mit Bleibe in der Gemeinschaft Beteilige Dich am Gebet Suche beständig die biblische Lehre Habe Gemeinschaft mit Jesus beim Abendmahl Wenn wir das beherzigen, können wir mit Jesus den Weg in die Zukunft starten. Jesus Christus gestern, heute und derselbe auch in Ewigkeit. Amen…
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IMAGINE - Gemeinde Grossgrabe

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IMAGINE - Gemeinde Grossgrabe

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Die Theorie besagt, dass wenn Dir beim Frühstück dein Toast verbrennt und Du deshalb 5 bis 10 Minuten später aus dem Haus kommst (weil Du dir ja ein neues machen musst), kann Dich das vor einer größeren „Katastrophe“ bewahren, die vielleicht passiert wäre, wenn du pünktlich aus dem Haus gekommen wärst. Das verbrannte Toast erobert gerade die Sozialen Medien, weil die Theorie für mehr Optimismus im Alltag sorgt. Aber reicht wirklich ein Toastbrot, um mehr Hoffnung in unseren Alltag zu bringen? Benjamin Lederer hat uns mit in seine Gedanken zum Thema „Hoffnung als Alltagsgeschäft“ genommen. Seid gespannt und schaut’s oder hört’s euch an!…
Am 27. Oktober waren wir als Gemeinde Großgrabe versammelt und haben uns gemeinsam mit hineinnehmen lassen, haben uns gemeinsam hineingedacht in das, was nach einem Jahr Visionsprozess entstanden ist. Was ist typisch Großgrabe und wie kann die Gemeinde in den nächsten 10 Jahren aussehen? Wir haben als Gemeinde eine griffige VISION formuliert, die uns Identifikation und Zielorientierung für die nächsten Jahre geben soll. Wir haben dieser eine MISSION zur Seite gestellt, die genauer definiert, wie der Weg dahin aussehen kann. Und die Gemeindeleitung hat ein LEITBILD entwickelt, welches die dabei pointierten Themen genauer beleuchtet. Vielen Dank an alle, die sich bis hier hin so rege beteiligt haben! Das Fundament für all das ist uns jedoch der Satz aus dem Hebräerbrief, der unter all den Gedanken steht: „Jesus Christus gestern, heute und derselbe auch in Ewigkeit.“ Magdalena Reinoga führt in der Predigt mehr dazu aus.…
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